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Die Hedwigkirche im oberschlesischen Gliwice Gleiwitz ist eine romisch katholische Pfarrkirche Die Kirche im neogotischen Stil stammt vom Ende des 19 Jahrhunderts und ist der heiligen Hedwig von Schlesien 1174 1243 geweiht Die Hedwigkirche gehort der Pfarrgemeinde St Hedwig in Gliwice Gleiwitz im Dekanat Gliwice Labedy des Bistums Gliwice an Sie befindet sich an der Ulica Zamojska 12 im Stadtteil Brzezinka Die Kirche ist umgeben von einem katholischen Friedhof Blick auf die Hedwigkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1437 wurde im Ort ein Pfarrhaus erwahnt Die Pfarrgemeinde wurde 1447 erwahnt Die alte Kirche stammte aus dem 15 Jahrhundert Der Neubau der Kirche entstand auf Initiative des Pfarrers Heinrich Treger der den Bau am 18 Oktober 1891 segnete Die neue Kirche entstand durch Ausbau des Vorgangerbaus 1899 wurde der zweite Bauabschnitt der Kirche mit dem Kirchturm fertiggestellt Am 27 Mai 1911 wurde die Kirche durch den Breslauer Weihbischof Karl Augustin 1847 1919 feierlich geweiht Zudem wurde 1929 das St Antonius Stift in der Pfarrgemeinde erbaut in dem ein Nonnenkloster und eine Madchenschule eingerichtet wurden Die Nonnen kamen 1915 in den Ort Nach dem Einmarsch der Sowjetarmee im Fruhjahr 1945 wurde das Pfarrhaus angezundet und der Pfarrer der Gemeinde Anton Winkler 1875 1945 sowie Pfarrer Wilhelm Dropalla 1907 1945 und Pfarrer Paul Kutscha 1911 1945 ermordet 1962 wurde das Kirchengebaude restauriert und wahrend der Arbeiten wurde das Familiengrab der Familie Zmeskal und das Grab von Zuzanna Zmeskal aus dem Jahr 1648 entdeckt und gesichert Die Familie Zmeskal waren die Besitzer des Ortes Von 2000 bis 2010 wurde sie erneut grundlegend saniert 1 Architektur BearbeitenBei der Hedwigkirche handelt es sich um ein neogotisches Bauwerk mit einer roten Ziegelsteinfassade ohne Dekorationselemente Gegliedert wird die Fassade durch Vertiefungen Das Fundament besteht aus grauen Feldsteinen Sie besitzt einen einzelnen Kirchturm sowie einen Dachreiter Der Hauptaltar besitzt ein Gemalde mit einer Darstellung der heiligen Hedwig von F Winter Das barocke Taufbecken aus der Mitte des 18 Jahrhunderts stellt die Taufe Jesu dar Weblinks BearbeitenWebsite der Kirchengemeinde Die Hedwigkirche auf den Seiten der Stadt GliwiceEinzelnachweise Bearbeiten Informationen des BistumsKirchen in Gliwice Gleiwitz Albertus Magnus Kirche Allerheiligenkirche Annakirche Antoniuskirche Barbarakirche Bartholomauskirche Christus Konig Kirche Erloserkirche Evangelisch Methodistische Kirche Georgkirche in Labedy St Georg in Ostropa Gerhardkirche Hedwigkirche Heilige Familie Kirche Heilig Geist Kirche Herz Jesu Kirche Hyazinthkirche Johannes Baptist Kirche Josefkirche Kirche der Barmherzigkeit Gottes Kirche der Muttergottes von Kochawina Kirche der Muttergottes von Tschenstochau Kirche zum heiligen Kreuz Maria Hilf Kirche Maria Mutter der Kirche Maria Geburt Kirche Maria Himmelfahrt Kirche Maria Himmelfahrt Kirche in Labedy Martin Luther Kirche Peter Paul Kirche Dom Pfingstkirche Trinitatiskirche 50 326555555556 18 571222222222 Koordinaten 50 19 35 6 N 18 34 16 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hedwigkirche Gliwice amp oldid 199829406