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Headcrash ist eine deutsch amerikanische Crossover Band gegrundet 1993 in Pirmasens HeadcrashAllgemeine InformationenHerkunft Pirmasens DeutschlandGenre s CrossoverGrundung 1992 2002Auflosung 1999GrundungsmitgliederGesang Allen Wright bis 1999 Gitarre Herwig MeysznerKeyboard Ulrich Franke bis 1994 Sounddesign Fritz Weber bis 1999 Aktuelle BesetzungGitarre Herwig MeysznerGesang Shane Cooper seit 1994 Gitarre Justin Stone seit 2002 Schlagzeug Andreas Lill seit 2014 Gesang Allen Wright seit 2014 Ehemalige MitgliederGitarre Roger Ingenthron 1994 1999 Schlagzeug Nico Berthold 1994 1996 Schlagzeug Matthias Liebetruth 1996 1999 Bass Otto van Alphen 1998 1999 Schlagzeug Paul Stone 2002 2003 Schlagzeug Andy Klein 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Kritiken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenZuerst als reines Studioprodukt 1992 gegrundet wurde die Band mit der beim Label Zoth Omog veroffentlichten EP Scapegoat zu einem Topact der Szene der gleichnamige Titelsong geniesst noch heute Kultstatus Dem Plattenvertrag bei East West Time Warner im Jahr 1994 folgte der Einstieg von Schlagzeuger Nico Berthold Gitarrist Roger Ingenthron und dem zweiten Frontmann Shane Cooper Das Album Direction of Correctness erreichte in Tschechien Platz 1 der Charts im Vorprogramm der Live Tour spielten unter anderem H Blockx und Guano Apes Der Nachfolger Overdose on Tradition schaffte es in die deutschen Charts und wurde auch in den USA zum Erfolg Mit dem Wechsel von Time Warner zu Sony wurde auch Nico Berthold durch Matthias Liebetruth ersetzt ausserdem verliess Uli Franke die Band Mit Lifeboat veroffentlichte die Band 1998 verstarkt um die Bassgitarre von Otto van Alphen ihr erfolgreichstes und auch letztes Album 1 Im selben Jahr steuerte die Band den Song Asphalt Ostrich zur deutschen Version des Soundtracks von Lost in Space bei Nach Konzerten bei Rock am Ring Rock im Park und beim Bizarre Festival loste sich die Band 1999 auf Die Band spielte in den Jahren 2002 2003 noch einige Konzerte mit Herwig Meyszner und Shane Cooper aus der Stammformation erganzt durch die britischen Bruder Justin Gitarrist bei Senser und Paul Stone dies blieb jedoch lediglich ein Projekt von dem bisher zwei inoffizielle Alben erschienen Das bislang letzte Konzert spielte Headcrash in dieser Formation zum 20 Geburtstag der Spermbirds in Kaiserslautern danach ersetzte Andy Klein Paul Stone am Schlagzeug Im Dezember 2006 wurde Cranium mit bisher unveroffentlichten und einigen neuen Songs veroffentlicht 2 Das fur Mitte Ende 2007 angekundigte neue Album ist bisher Stand Dezember 2008 noch nicht erschienen Diskografie Bearbeiten1993 Scapegoat EP Zoth Omog 1994 Direction of Correctness East West Time Warner 1996 Overdose on Tradition East West Time Warner 1996 The Overdose Remixes East West Time Warner 1998 Lifeboat Sony 2006 Cranium Rookie Records Kritiken BearbeitenLifeboat 1998 Intro de lobt zwar dass das Soundbild ein homogeneres und moderneres geworden sei bemangelt aber das zwischen Sprechgesang und Todesgebrull zwischen digitalen Sounds und Heldentaten auf der Riffgitarre nicht gerade weit gefasste Spektrum der Band 1 Cranium 2006 Laut de ist nach Erscheinen von Cranium uberrascht noch einmal etwas von Headcrash zu horen Vor allem die Konzertmitschnitte machen Appetit darauf die Jungs mal wieder live zu sehen 2 Weblinks Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www songtext net Beitrag uber ihr kunstlerisches Schaffen Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Headcrash bei laut de 1 2 Vorlage Toter Link www mtv de Biografie der Band bei MTV Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten a b intro de Kritik zu Lifeboat Memento vom 31 Januar 2017 im Internet Archive Meldung vom 17 April 1998 a b laut de Kritik zu CraniumNormdaten Korperschaft GND 5120665 1 lobid OGND AKS VIAF 135269736 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Headcrash Band amp oldid 210956566