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Haus Leuchtenberg in alten Quellen auch Leuchtmar Luchtmar oder ahnlich ist eine ehemalige mittelalterliche Niederungsburg im Dusseldorfer Stadtteil Lohausen Haus LeuchtenbergLeuchtenberger Hof NordostseiteLeuchtenberger Hof NordostseiteAlternativname n Leuchtmar LuchtmarStaat DeutschlandOrt Dusseldorf LohausenEntstehungszeit MittelalterlichBurgentyp NiederungsburgErhaltungszustand Vorburg erhaltenGeographische Lage 51 17 N 6 43 O 51 278083333333 6 7205555555556 Koordinaten 51 16 41 1 N 6 43 14 OHaus Leuchtenberg Nordrhein Westfalen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Weblinks 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHaus Leuchtenberg war Sitz der Herren von Leuchtmar einer Seitenlinie der Herren von Kalkum Einer der fruhesten Vertreter des Geschlechts war Dietrich von Leuchtmar 1358 1364 Amtmann des Amts Angermund Dessen Nachkommen hielten Haus Leuchtenberg bis mindestens in das 17 Jahrhundert Dann fiel das Haus uber Erbschaft an die eingeheirateten Herren von Gurtzgen 1 Zu Beginn des 19 Jahrhunderts gehorte das Haus zwischenzeitlich einer Firma Dr Zanders amp Cie danach einem Brockerhoff 2 Dann wurde Haus Leuchtenberg zusammen mit Haus Lohausen von Heinrich Balthasar Lantz erworben 1972 erwarb die Stadt Dusseldorf das Anwesen von der Familie Lantz Vom Haus Leuchtenberg nahe am Rheindeich heute Leuchtenberger Hof Der Grune Weg 80 40474 Dusseldorf und dessen ehemaligem Vorwerk dem Nagelshof Nagelsweg 120 40474 Dusseldorf sind bis heute ansehnliche Teile erhalten Der Bau stammt aus dem 14 17 und 19 Jahrhundert Seit dem 6 Februar 1985 ist der Leuchtenberger Hof als Baudenkmal eingetragen 3 Leuchtenberg wird heute als landwirtschaftlicher Betrieb genutzt Weblinks BearbeitenEintrag von Gabriele Rustemeyer zu Leuchtenberger Hof in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 9 April 2019 Literatur BearbeitenHeinrich Ferber Ritterguter im Amte Angermund In Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins Band 7 Ed Lnitz Dusseldorf 1893 S 110 111 online Kurt Niederau Zur Geschichte des Bergischen Adels Die von Kalkum genannt Leuchtmar In Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Band 86 Jg 1973 S 14 74 Einzelnachweise Bearbeiten LAV NRW R Gesamtarchiv von Landsberg Velen Dep Nr 25375 Ferber Ritterguter S 111 Siehe Liste der Baudenkmaler in Lohausen Denkmalnummer A 848 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus Leuchtenberg amp oldid 217483635