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Harald Mante 29 Marz 1936 in Berlin ist ein deutscher Foto Designer Wirken BearbeitenWahrend seines Studiums der Malerei bei Vincent Weber an der Werkkunstschule Wiesbaden kam Harald Mante 1960 erstmals mit der Fotografie in Kontakt Nach erfolgreicher Teilnahme an vielen Fotowettbewerben kam 1964 der Wendepunkt durch eine dreimonatige Irlandreise Sie markiert den Wechsel vom Amateur ins Profilager Es folgten Veroffentlichungen in Stern Twen Bild der Zeit Epoca sowie in der gesamten Fachpresse Fur Lehrtatigkeiten hat Harald Mante die in Bauhauszeiten entwickelten Grundlagen der Bild und Farbgestaltung von Kandinsky Klee und Itten auf die Fotografie ubertragen Auf dieser Basis erschienen 1969 und 1970 seine ersten Bucher Bildaufbau und Farbdesign 1971 begann seine Lehrtatigkeit an der Gesamthochschule Wuppertal Er wechselte 1973 an die Fachhochschule Dortmund zu einer Professur fur freie und experimentelle Farbfotografie Neben seiner Tatigkeit in der Lehre hat Harald Mante immer auch freiberuflich als Foto Designer gearbeitet Vorrangig hat er sich dabei frei kunstlerisch mit Zeit und Raum Spiegelungen dem eigenen Schatten und vielen anderen Themen auseinandergesetzt Auch fur Fachzeitschriften hat er fotografiert und geschrieben und per Auftrag Landerbildbande und weitere Lehrbucher erarbeitet 1988 hat er mit seiner Partnerin Eva Witter das fotografische Grossprojekt Bildraume Diaphane Methamorphosen von Schlossern in Europa entwickelt 1993 folgte das Projekt Weitsichten 2001 wurde Harald Mante emeritiert Seit dieser Zeit engagiert er sich neben seiner freien Fotografie in der Erwachsenenbildung unter anderem an der Altenakademie Dortmund und der Europaischen Kunstakademie Trier Harald Mante ist seit 1973 Mitglied im Bund Freischaffender Foto Designer BFF und seit 1975 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft fur Photographie DGPh Werke BearbeitenBildbande Auswahl Photography Unplugged deutsch dpunkt Verlag Heidelberg 2009 ISBN 978 3 898646 04 8 Ausgezeichnet mit dem Pradikat Deutscher Fotobuchpreis Nominiert 2010 Photography Unplugged englisch Rocky Nook Santa Barbara CA USA 2009 ISBN 978 1 933952 47 5 Kompositionen Monographie Verlag Photographie Schaffhausen 1987 Irland C J Bucher Verlag Luzern Munchen 1986 Kanada C J Bucher Verlag Luzern Munchen 1984 Osterreich C J Bucher Verlag Luzern Munchen 1982 Toskana Umbrien C J Bucher Verlag Luzern Munchen 1981Lehrbucher Auswahl Die Fotoserie Besser fotografieren durch serielles Arbeiten Unter Mitarbeit von Eva Witter Mante 2 Auflage dpunkt verlag Heidelberg 2014 ISBN 978 3 86490 210 9 184 S Das Foto Bildaufbau und Farbdesign Verlag Photographie Gilching 2000 2 Aufl 2007 ISBN 978 3 933131 94 2 Ausgezeichnet mit dem Pradikat Deutscher Fotobuchpreis Nominiert 2008 Lizenzen in USA und China Motive kreativ nutzen 1 Auflage Verlag Photographie Schaffhausen 1996 ISBN 3 7231 0054 6 160 S Farbig Sehen und Gestalten Verlag Photographie Schaffhausen 1980 ISBN 3 7231 8000 0 Farb Design Otto Maier Verlag Ravensburg 1970 Lizenzen in 4 Sprachen Bildaufbau Otto Maier Verlag Ravensburg 1969 Lizenzen in 5 Sprachen Einzelausstellungen Auswahl 2016 multiple objekte Galerie adesigncollective Hagen 2001 40 Jahre Fotografie Medienbunker Dortmund 1987 Farbfotografien MKK Dortmund 1986 Venedig Italienisches Kulturinstitut Koln 1982 Farbfotografie und Sequenzen Galerie St Johann Saarbrucken 1978 Serien und Sequenzen Mendel Art Gallery Saskatoon CDN 1976 Serien und Sequenzen Haus der Kunst Hamburg 1974 Multiple Objekte Galerie Die Insel Hamburg 1966 Irland und Portugal Photokina 66 KolnAusstellungsbeteiligungen Auswahl 2001 Dortmund forever MKK Dortmund 1990 Kunstlerische Bierdeckel Thier Galerie Dortmund 1983 4 Schuler von Vincent Weber Nassauischer Kunstverein Wiesbaden 1981 Farbe im Photo Josef Haubrich Kunsthalle Koln 1977 Sequenzen von Kunstlern Hessisches Landesmuseum Darmstadt 1973 Multiple Objekte Cossonay Lausanne Schweiz 1968 2 Weltausstellung der Fotografie Pressehaus Stern HamburgAusstellungen Bildraume mit Eva Witter Auswahl 2008 Schlossmuseum Bad Pyrmont 2004 Landesmuseum Schloss Oldenburg 1998 Stadtmuseum Munster 1995 Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1993 Museum fur Photographie BraunschweigWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Harald Mante im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www harald mante de www simultanfotografie de Portfolio Bildraume amp Weitsichten Fotoserie uber Harald Mante in seinem Seminar Sehen und Gestalten Horizonte Zingst 2009Normdaten Person GND 11881155X lobid OGND AKS LCCN n85065431 VIAF 54944866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mante HaraldALTERNATIVNAMEN Color HarryKURZBESCHREIBUNG deutscher FotodesignerGEBURTSDATUM 29 Marz 1936GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Mante amp oldid 222611765