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Hanspeter Marti 1947 in Glarus ist ein Schweizer Germanist Leben BearbeitenHanspeter Marti studierte Germanistik Mediavistik und franzosische Sprachwissenschaft in Basel Genf und Montpellier 1976 erhielt er die Jacob Burckhardt Auszeichnung der Johann Wolfgang von Goethe Stiftung in Basel fur die Lizentiatsarbeit Schiller als Literaturkritiker in der Abhandlung Uber naive und sentimentalische Dichtung Nach der Promotion 1982 war er ab 1986 in verschiedenen vom Schweizerischen Nationalfonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung unterstutzten Projekten beschaftigt 1995 grundete er die Arbeitsstelle fur kulturwissenschaftliche Forschungen Seine Forschungsschwerpunkte sind Gelehrtenliteratur der Fruhen Neuzeit Universitats und Wissenschaftsgeschichte sowie Schweizer Klostergeschichte Veroffentlichungen Auswahl Bearbeitenmit Karin Marti Philosophische Dissertationen deutscher Universitaten 1660 1750 Eine Auswahlbibliographie Munchen 1982 ISBN 3 598 10445 6 mit Emil Erne Mirjam Christen und Karin Marti Index der deutsch und lateinsprachigen Schweizer Zeitschriften von den Anfangen bis 1750 Basel 1998 ISBN 3 7965 1061 2 Klosterkultur und Aufklarung in der Furstabtei St Gallen St Gallen 2003 ISBN 3 906616 55 X mit Reimund B Sdzuj Karin Marti Weissenbach und Robert Seidel Rhetorik Poetik und Asthetik im Bildungssystem des Alten Reiches Wissenschaftshistorische Erschliessung ausgewahlter Dissertationen von Universitaten und Gymnasien 1500 1800 Wien 2017 ISBN 3 412 50373 8 Weblinks BearbeitenHanspeter Marti auf forschungen engi chNormdaten Person GND 110137388 lobid OGND LCCN n83034013 VIAF 599761 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Marti HanspeterKURZBESCHREIBUNG Schweizer GermanistGEBURTSDATUM 1947GEBURTSORT Glarus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanspeter Marti amp oldid 235948296