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Hans Schukowitz auch Johann Schukowitz 5 August 1863 in Mannersdorf an der March 11 Dezember 1922 in Graz war ein osterreichischer Schriftsteller der unter dem Pseudonym Hans von der March schrieb Schukowitz studierte an der Universitat Wien Kunstgeschichte und Germanistik und promovierte 1890 Im Jahr 1895 trat er als Bibliothekar in die Universitatsbibliothek Graz ein wo er spater Direktor Stellvertreter war Im Jahr 1953 wurde in Wien Donaustadt 22 Bezirk die Schukowitzgasse nach ihm benannt Werke BearbeitenDer Mythen und Sagenschatz des Marchfeldes 1898 Amulettenkultus 1900 Das Kellerrecht 1901 Pariser Zick Zack Leoben 1909Literatur BearbeitenSusanne Blumesberger Michael Doppelhofer Gabriele Mauthe Handbuch osterreichischer Autorinnen und Autoren judischer Herkunft 18 bis 20 Jahrhundert Band 3 S Z Register Hrsg von der Osterreichischen Nationalbibliothek Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 11545 8 Stefan Rechnitz Die Grazer Friedhofe Eine Auslese von Grabstatten beruhmter und denkwurdiger Personen Selbstverlag Graz 1965 M Martischnig L Mayerl Schukowitz Hans In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1999 ISBN 3 7001 2803 7 S 312 f Direktlinks auf S 312 S 313 Normdaten Person GND 1033141542 lobid OGND AKS VIAF 298387481 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schukowitz HansALTERNATIVNAMEN March Hans von der Pseudonym Schukowitz JohannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 5 August 1863GEBURTSORT Mannersdorf an der MarchSTERBEDATUM 11 Dezember 1922STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Schukowitz amp oldid 231481941