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Hans Kramer 5 September 1948 in Isernhagen 17 September 2013 2 in Fuhrberg war ein deutscher Handballspieler Der Rechtsaussen spielte fur den TSV Grun Weiss Dankersen in der Bundesliga mit dem er Deutscher Meister wurde Hans Kramer SpielerinformationenGeburtstag 5 September 1948Geburtsort Isernhagen DeutschlandStaatsburgerschaft Deutscher deutschSterbedatum 17 September 2013Sterbeort Fuhrberg DeutschlandKorpergrosse 1 87 mSpielposition RechtsaussenWurfhand linksVereine in der Jugendvon bis Verein0000 1967 Deutschland Bundesrepublik PSV HannoverVereinslaufbahnvon bis Verein1967 1970 Deutschland Bundesrepublik PSV Hannover1970 1979 Deutschland Bundesrepublik TSV Grun Weiss Dankersen1979 1987 Deutschland Bundesrepublik TS GrossburgwedelNationalmannschaftDebut am 27 Januar 1971gegen Schweden Schweden in Goteborg Spiele Tore Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 34 32 1 Karriere BearbeitenDer 1 87 m grosse Kramer wechselte 1970 vom PSV Hannover zum TSV Grun Weiss Dankersen Gleich im ersten Jahr feierte er mit dem Verein den Doppel Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Halle und auf dem Feld Mit Dankersen gewann er noch eine weitere Meisterschaft und zwei Vize Meisterschaften holte dreimal den DHB Pokal und stand im Finale des Europapokals der Pokalsieger 1979 wechselte er zum niedersachsischen Verbandsligisten TS Grossburgwedel mit dem er 1980 in die Oberliga und 1981 in die Regionalliga aufstieg 1987 beendete er dort seine aktive Laufbahn Nach einigen Einsatzen in der B Nationalmannschaft debutierte Kramer am 27 Januar 1971 gegen Schweden in Goteborg fur die deutsche Nationalmannschaft und nahm an der Weltmeisterschaft 1974 teil Insgesamt absolvierte er 34 A Landerspiele in denen er 32 Tore erzielte 1 3 Kramer war verheiratet und hatte drei Kinder 3 Er studierte Mathematik und Sport und war von 1980 bis 2012 als Lehrer am Gymnasium Grossburgwedel tatig 2 Erfolge BearbeitenDeutscher Meister 3 1971 Feld 1971 1977 Deutscher Vizemeister 2 1975 1976 DHB Pokal Sieger 3 1975 1976 1979 Aufstieg in die Regionalliga 1 1981 Aufstieg in die Oberliga 1 1980 Vize EHF Europapokalsieger der Pokalsieger 1 1976Feld im FeldhandballEinzelnachweise Bearbeiten a b Stephan Muller Helmut Laass Deutsche Handball Landerspiele CD 87 MB Sport record de 20 Juli 2015 abgerufen am 11 Juni 2021 a b haz trauer de Traueranzeige in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung 25 September 2013 Stand 13 November 2017 a b mt de Kopf des Meisterteams GWD Legende Hans Kramer ist tot 28 September 2013 Stand 13 November 2017 PersonendatenNAME Kramer HansKURZBESCHREIBUNG deutscher HandballspielerGEBURTSDATUM 5 September 1948GEBURTSORT Isernhagen DeutschlandSTERBEDATUM 17 September 2013STERBEORT Fuhrberg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Kramer Handballspieler amp oldid 228077098