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Hans Geulig 1934 in Wesseling 2004 ebenda war ein deutscher Maler und Grafiker des Surrealismus Leben und Werk Bearbeiten1934 im Wesselinger Ortsteil Berzdorf geboren schloss er zuerst von 1952 bis 1955 eine handwerkliche Ausbildung zum Buchbinder ab Von 1962 bis 1966 absolvierte er an der Pariser Ecole ABC de Dessin ein Fernstudium mit Diplom Nach dem Studium widmete er sich ab 1964 der Arbeit an Monotypien die stark von seinem Vorbild Max Ernst inspiriert waren an denen er aber fruh einen eigenen Stil ausarbeiten konnte 1972 schliesslich erhielt Geulig das Max Ernst Stipendium der Stadt Bruhl Ab 1974 entwarf Geulig erste Kollagen und Kleinplastiken 1979 erschien sein meditativer Bildband Dazwischensein versehen mit Texten von Dr Rainer Roeckelein In den 1980er Jahren widmete sich Geulig vermehrt der Fotografie und verknupfte diese mit seinem bisherigen Schaffen 1984 kam es zur Teilnahme an dem Projekt Gesammelte Angst der Friedensforschung in Tubingen Sein umfangreiches kunstlerisches Lebenswerk schenkte Geulig 2002 in einem grosszugigen Akt der Stadt Wesseling Ein Teil seiner Werke ist seitdem in der Wesselinger Artothek entleihbar Ehrungen und Kunstpreise Bearbeiten1972 Max Ernst Stipendium der Stadt Bruhl 1991 Kunstpreis der Stadt WesselingWeblinks BearbeitenBeschreibung auf der Internetprasenz der Stadt BruhlNormdaten Person GND 174352662 lobid OGND AKS VIAF 206323474 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geulig HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker des SurrealismusGEBURTSDATUM 1934GEBURTSORT WesselingSTERBEDATUM 2004STERBEORT Wesseling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Geulig amp oldid 225140617