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Hans Borowik 22 Mai 1887 in Charlottenburg 24 Juli 1961 in Basel war ein deutscher Autor und Sportfunktionar Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenLeben Bearbeiten1905 wurde in Berlin zum zweiten Mal nach 1898 der Deutsche Marathonlauf uber 40 Kilometer ausgetragen heute werden diese Laufe als Deutsche Meisterschaften betrachtet Am 9 April 1905 siegte Robert Petermann vor Hermann Muller vom SC Teutonia 99 Berlin und Hans Borowik vom SC Charlottenburg 1 1908 nahm Borowik seine Tatigkeit als Privatsekretar von Carl Diem auf mit dem ihn danach eine lebenslange Freundschaft verband Er wurde am 14 Marz 1910 zum ersten Geschaftsfuhrer der Deutschen Sport Behorde fur Athletik berufen und ubte diese Tatigkeit bis 1911 nebenamtlich aus 2 Spater war Borowik Sekretar beim Deutschen Sportbund 3 Von 1913 bis 1921 war Borowik in den Vereinigten Staaten Nach seiner Ruckkehr wurde er Schriftleiter beim taglich erscheinenden Berliner Sportblatt 4 In den 1920er Jahren war Borowik in Berlin auch einer der ersten Rundfunksprecher 5 Borowik nahm von 1908 bis 1936 als Journalist an den Olympischen Sommerspielen teil Borowik veroffentlichte zwischen 1923 und 1956 zahlreiche Sportsachbucher insbesondere erschienen anlasslich der Olympischen Spiele 1936 mehrere Publikationen Ein grosser Teil seines Archivs verbrannte wahrend des Zweiten Weltkriegs Sein nach dem Krieg neu aufgebautes Archiv wurde nach seinem Tod von seinen Schwestern an die Deutsche Sporthochschule Koln verkauft Veroffentlichungen BearbeitenDie Liste beruht auf dem Eintrag in der Deutschen National Bibliothek 6 Die Berliner Hallensportfeste ihre Entstehung und Geschichte Fischer Druck Berlin 1923 Waldlauf Entstehung u Geschichte Fischer Druck Berlin 1924 Geschichte der deutschen Leichtathletik Von den ersten Anfangen bis zur Gegenwart G Hackebeil Berlin 1926 Wer sind die Leichtathleten Pressestelle d 11 Olympiade Belin 1936 Wer ist s bei den Olympischen Spielen 1936 Reichssportverlag Berlin 1936 Olympische Rekordsieger Kobner amp Co Altona 1936 Olympia Kampfer in Wort und Bild E Wernitz amp Co Berlin 1936 Alle Olympiaden in einem Band E Wernitz amp Co Berlin 1936 300 Rennfahrer in einem Band Deutscher Schriftenverlag Berlin 1937 Olympiakampfer 1940 Limpert Berlin 1939 Trainer Tom Sportdienst Verlag Koln 1948 uber den Trainer Tom Barden Weltsport Lexikon Neue Westdeutsche Verlagsgesellschaft Essen 1956Literatur BearbeitenHippolyt Graf von Norman Hg Deutsches Sportlexikon Berlin Schwabacher 1928 Alfred Petermann Sportlexikon Koln Buch und Zeit 1969Weblinks BearbeitenDie Wiederentdeckung Hans Borowiks Artikel von Werner Riebel vom 14 Dezember 2016 in der Thuringischen Landeszeitung Jena abgerufen am 1 Juni 2019 Als Trainer Schroder Hans Borowik traf Artikel von Werner Riebel vom 14 Januar 2017 in der Thuringischen Landeszeitung Jena abgerufen am 1 Juni 2019 Fussnoten Bearbeiten Karl Lennartz Marathonlauf Von den Anfangen bis van Aaken Spiridon Erkrath 2005 ISBN 3922011241 S 18f Klaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft S 120 Als Trainer Schroder Hans Borowik traf Artikel vom 14 Januar 2017 in der Thuringischen Landeszeitung Jena Die Wiederentdeckung Hans Borowiks Artikel vom 14 Dezember 2016 in der Thuringischen Landeszeitung Jena Klaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 S 120 Eintrag in der DNBNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Juni 2018 GND Namenseintrag 126223394 AKS PersonendatenNAME Borowik HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Autor und SportfunktionarGEBURTSDATUM 22 Mai 1887GEBURTSORT CharlottenburgSTERBEDATUM 24 Juli 1961STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Borowik amp oldid 196138603