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Hans Heinrich Christian Bode 18 Januar 1905 in Kiel 27 November 1989 war ein deutscher Chemiker Anorganische Chemie Elektrochemie und Hochschullehrer an der Universitat Hamburg Bode wurde 1928 bei Gerhard Preuner in Kiel promoviert und war dort danach ausserplanmassiger und ab 1930 planmassiger Assistent 1938 habilitierte er sich und wurde 1940 Oberassistent Ab 1941 wurde er eingezogen und war bis 1946 in Kriegsgefangenschaft 1947 wurde er ausserplanmassiger Professor in Kiel und 1949 in Hamburg was er bis 1955 blieb Ab 1956 war er Leiter des Forschungslabors der Accumulatoren Fabrik Varta AG Ab 1958 war er auch Honorarprofessor in Hamburg Er war bei Varta mit der Entwicklung von Batterien wie Bleiakkumulatoren befasst zum Beispiel mit der Stromverteilung an Akkumulatorplatten und mit der Nickelhydroxidelektrode Bode befasste sich auch mit Fluorchemie Schriften Bearbeitenmit Hans Ludwig Chemisches Praktikum fur Mediziner Deuticke 7 Auflage 1944 9 Auflage Springer 1953 zuerst 1932 mit A Claasen B Justel Elemente der vierten Nebengruppe Titan Zirkon Hafnium Thorium In Wilhelm Fresenius Gerhard Jander Hrsg Handbuch der analytischen Chemie Teil 3 Quantitative Bestimmungs und Trennungsmethoden Band 4b 1950 S 1 524 Lead acid batteries Wiley 1977Weblinks BearbeitenBiographie an der Universitat Hamburg mit Publikationen Normdaten Person GND 1017367523 lobid OGND AKS LCCN n2002017567 VIAF 10073903 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Bode Hans ALTERNATIVNAMEN Bode Hans Heinrich Christian vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker GEBURTSDATUM 18 Januar 1905 GEBURTSORT Kiel STERBEDATUM 27 November 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Bode Chemiker amp oldid 199151833