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Hans Adolf Friedrichs 5 August 1931 in Berlin Dahlem 6 Februar 2020 war ein deutscher Metallurg Leben BearbeitenFriedrichs studierte Physik an der RWTH Aachen wo er sich am 1 Oktober 1962 promovierte und spater auch habilitierte Anschliessend lehrte Friedrichs von 1980 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 als Professor und Leiter des Lehr und Forschungsgebiets Theoretische Metallurgie am Lehrstuhl fur Metallurgie der Kernbrennstoffe und Theoretische Huttenkunde dem heutigen Lehrstuhl fur Werkstoffchemie der RWTH Aachen Daruber hinaus wurde er von 1990 bis 1992 zum Dekan der heutigen Fakultat fur Georessourcen und Materialtechnik der RWTH Aachen gewahlt Sein besonderes Interesse galt der Kinetik metallurgischer Reaktionen Schriften Auswahl BearbeitenArbeit Warme Energie Systematische Beschreibung grundlegender Erscheinungen Dusseldorf 1995 ISBN 3 514 00580 X Das periodische System der Elemente Deutung auf klassischer Grundlage Dusseldorf 1999 ISBN 3 514 00633 4 Das Plancksche Strahlungsgesetz Herleitung auf klassischer Grundlage Dusseldorf 2000 ISBN 3 514 00662 8 Entmystifizierung der Physik Dusseldorf 2005 ISBN 3 514 00717 9 Weblinks BearbeitenNachruf der RWTH Aachen auf aachen gedenkt de Publikationen Hans Adolf Friedrichs auf researchegate netNormdaten Person GND 1247822788 lobid OGND AKS LCCN n85339507 VIAF 406148752219841201997 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friedrichs Hans AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher MetallurgGEBURTSDATUM 5 August 1931GEBURTSORT Berlin DahlemSTERBEDATUM 6 Februar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Adolf Friedrichs amp oldid 218337502