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Hans Stephan Stender 4 Januar 1920 in Hannover 10 Juli 2007 in Isernhagen war ein deutscher Radiologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStender studierte Medizin und wurde 1946 an der Universitat Giessen mit einer Arbeit uber die klinische Erfahrungen mit Oestra Diolglucosid zum Dr med promoviert 1957 habilitierte er sich mit der Schrift Die Beeinflussung des Strahleneffektes durch die Anderung biologischer und physikalisch chemischer Faktoren an der Philipps Universitat Marburg Hans Stephan Stender erhielt einen Ruf auf den Lehrstuhl fur Strahlenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover und war Direktor des Institutes fur klinische Radiologie des Departement Radiologie In Nachfolge von Fritz Hartmann war er von 1969 bis 1971 Rektor der Medizinischen Hochschule Hannover 1985 wurde er emeritiert Stender war verheiratet Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor Wirken BearbeitenStender war der erste in Deutschland der Radioonkologie und Strahlentherapie als selbststandigen Arbeitsbereich aus der Gesamtradiologie ausgliederte 1 Stender war Vorsitzender des Arbeitskreises IV Radiologie des Ausschusses Qualitatssicherung arztlicher Berufsausubung der Bundesarztekammer Er war Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische Physik DGMP Von 1972 bis 1973 war er Vorsitzender der Rontgengesellschaft von Niedersachsen Bremen und Sachsen Anhalt e V und spater deren Ehrenmitglied 1985 wurde er von der Deutschen Rontgengesellschaft mit der Hermann Rieder Medaille und 1990 mit der Rontgen Plakette ausgezeichnet 1993 erhielt Stender die Hanns Langendorff Medaille 2 1996 wurde er Ehrenmitglied der Deutschen Rontgengesellschaft 1996 wurde er mit der Paracelsus Medaille der hochsten Auszeichnung der deutschen Arzteschaft geehrt Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Stephan Stender im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Strahlentherapie und Spezielle Onkologie PDF Datei 179 kB Laudatio zur Paracelsus Medaille 1996 Dtsch Arztebl 1996 93 24 A 1640 Stender Hans Stephan Hessische Biografie Stand 23 Juli 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Strahlentherapie und Spezielle Onkologie PDF Datei 179 kB Hanns Langendorff Medaille fur das Lebenswerk In langendorff stiftung de Abgerufen am 16 Februar 2019 Normdaten Person GND 105345458 lobid OGND AKS LCCN n85806264 VIAF 15230520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stender Hans StephanKURZBESCHREIBUNG deutscher RadiologeGEBURTSDATUM 4 Januar 1920GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 10 Juli 2007STERBEORT Isernhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Stephan Stender amp oldid 202177875