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Hans Gunther Bucking 20 September 1951 in Bleicherode ist ein deutscher Kameramann und Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungen 3 Filmografie Auswahl 3 1 Regie und Kamera 3 2 Kamera 4 Auszeichnungen Auswahl 4 1 Deutscher Kamerapreis 4 2 Bayerischer Filmpreis 4 3 Deutscher Filmpreis 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer in der DDR geborene Bucking kam 1961 in die Bundesrepublik Deutschland Nach dem Studium arbeitete er zunachst als Steinmetz und Bildhauer Spater wirkte er bei Rainer Werner Fassbinder als Beleuchter und auch als Kameraassistent 1 Bucking lebt mit seinen beiden Sohnen in Munchen 1999 starb seine Frau Am 30 September 2011 heiratete er die osterreichische Schauspielerin Marion Mitterhammer Leistungen BearbeitenSeit 1983 drehte Bucking etwa 60 Kinofilme mehr als 50 Fernseh und zahlreiche Werbefilme Einer seiner bekanntesten Filme ist Jennerwein eine Biographie uber einen bayerischen Wilderer gedreht 2003 im Auftrag des Bayerischen Fernsehens Weitere bekannte Filme sind Schneeland Kamera fur welchen er unter anderem den Deutschen Filmpreis und den Bayerischen Filmpreis gewann Lebewohl Fremde und Justiz der als bester fremdsprachiger Film 1994 fur den Golden Globe Award nominiert war Auch fur Filme wie Todesspiel und Solo fur Klarinette stand er hinter der Kamera Jedoch konzentriert er sich immer mehr auf Regie und Kamera so zum Beispiel bei Blackout Die Erinnerung ist todlich wo er fur die Folge Licht den Deutschen Kamerapreis erhielt Filmografie Auswahl BearbeitenRegie und Kamera Bearbeiten 1991 Einmal Arizona 1999 Die Haupter meiner Lieben 2001 Polizeiruf 110 Fluch der guten Tat 2002 Jennerwein 2004 Der Elefant Mord verjahrt nie Fernsehserie eine Folge 2005 2006 Blackout Die Erinnerung ist todlich Fernsehserie zwei Folgen 2007 2008 GSG 9 Ihr Einsatz ist ihr Leben Fernsehserie acht Folgen 2008 Familie ist was Wunderbares 2009 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 2009 Schatten der Gerechtigkeit 2009 2012 Wilsberg Fernsehreihe zehn Filme 2010 Ihr mich auch 2011 Die Tanzerin Lebe Deinen Traum 2015 K 10 Stunden Angst 2015 Vanessa 2018 Loybner 2019 Frida 2020 Lotti oder der etwas andere Heimatfilm 2022 Taktik Kamera Bearbeiten 1983 Reise in ein verborgenes Leben 1985 Gefahr fur die Liebe AIDS 1987 Der glaserne Himmel 1989 Jenseits von Blau 1991 Lebewohl Fremde 1991 Nie im Leben 1992 Gudrun 1992 Wir Enkelkinder 1993 Justiz 1995 Wer Kollegen hat braucht keine Feinde 1997 Todesspiel 1998 Die Cellistin Liebe und Verhangnis 1998 Das merkwurdige Verhalten geschlechtsreifer Grossstadter zur Paarungszeit 1998 Vickys Nightmare 1998 Widows Erst die Ehe dann das Vergnugen 1999 Solo fur Klarinette 2000 Harte Jungs 2000 Falling Rocks 2001 Betty Schon wie der Tod 2001 Der Tanz mit dem Teufel 2002 17 Juni Der grosse Aufstand 2002 Tauerngold 2002 666 Traue keinem mit dem du schlafst 2003 SchneelandAuszeichnungen Auswahl BearbeitenDeutscher Kamerapreis Bearbeiten 1988 fur Der glaserne Himmel 2002 in der Kategorie Fernsehspiel fur Der Tanz mit dem Teufel 2007 in der Kategorie Fernsehserie fur Blackout Die Erinnerung ist todlich Folge Licht Bayerischer Filmpreis Bearbeiten 2005 fur Bildgestaltung in Schneeland Auszeichnung am 13 Januar 2006 Deutscher Filmpreis Bearbeiten 2005 in Gold fur Beste Kamera Bildgestaltung in SchneelandWeblinks BearbeitenHans Gunther Bucking in der Internet Movie Database englisch Hans Gunther Bucking bei filmportal de Hans Gunther Bucking bei castforward de Hans Gunther Bucking Abgerufen am 10 Marz 2013 eigene Website Oliver Baumgarten Lappenbekenntnis schnitt de abgerufen am 26 Oktober 2011 Kritik zu Schneeland Einzelnachweise Bearbeiten Hans Gunther Bucking Deutscher Kamerapreis abgerufen am 12 Mai 2020 Normdaten Person GND 138022232 lobid OGND AKS VIAF 86175251 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bucking Hans GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher Kameramann und RegisseurGEBURTSDATUM 20 September 1951GEBURTSORT Bleicherode Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Gunther Bucking amp oldid 229333248