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Harold John Hal Daub Jr 23 April 1941 in Fort Bragg North Carolina ist ein US amerikanischer Politiker Republikanische Partei Zwischen 1981 und 1989 vertrat er den zweiten Wahlbezirk des Bundesstaates Nebraska im US Reprasentantenhaus Hal DaubWerdegang BearbeitenHal Daub besuchte bis 1959 die Benson High School in Omaha Danach studierte er bis 1963 an der Washington University in St Louis Missouri Er beendete seine Ausbildung im Jahr 1966 mit einem Jurastudium an der University of Nebraska Zwischen 1966 und 1968 leistete er in der US Armee seinen Wehrdienst ab In den Jahren 1970 und 1980 war Daub Delegierter auf den Parteitagen der Republikaner in Nebraska 1980 wurde er dann im zweiten Distrikt von Nebraska in das US Reprasentantenhaus gewahlt wo er am 3 Januar 1981 die Nachfolge von John Joseph Cavanaugh antrat Nachdem er bei den folgenden Kongresswahlen jeweils in seinem Mandat bestatigt wurde konnte Daub bis zum 3 Januar 1989 insgesamt vier Legislaturperioden im Kongress absolvieren Im Jahr 1988 verzichtete Daub auf eine erneute Kandidatur fur das US Reprasentantenhaus Stattdessen bewarb er sich erfolglos um die republikanische Nominierung fur den US Senat Im Jahr 1990 scheiterte ein weiterer Versuch in den Senat gewahlt zu werden Danach war Hal Daub zwischen 1995 und 2001 Burgermeister der Stadt Omaha Im Jahr 2009 bewarb er sich erfolglos um eine Ruckkehr in dieses Amt Derzeit arbeitet er als Rechtsanwalt in einer privaten Kanzlei Weblinks BearbeitenHal Daub im Biographical Directory of the United States Congress englisch Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Nebraska Delegierte aus dem Nebraska Territorium 1854 1867 Giddings Chapman Ferguson Estabrook Daily P HitchcockAbgeordnete aus dem Bundesstaat Nebraska seit 1867 1 Distrikt Marquett Taffe Crounse Welch Majors Valentine A Weaver McShane Connell Bryan Strode Burkett Pollard Maguire Reavis Thorpe Morehead Luckey Heinke Sweet Copeland Curtis P Weaver Beermann Callan Denney Thone Bereuter Fortenberry Flood 2 Distrikt Laird Laws McKeighan Mercer G Hitchcock Kennedy G Hitchcock Lobeck Jefferis Sears Baldrige Burke C McLaughlin Buffett O Sullivan Buffett Hruska Chase Cunningham McCollister Cavanaugh Daub Hoagland Christensen Terry Ashford Bacon 3 Distrikt Valentine Dorsey Kem Meiklejohn Maxwell Robinson McCarthy Boyd Latta Stephens Evans Howard Stefan Harrison Brock Beermann Martin V Smith Barrett Osborne A Smith 4 Distrikt Hainer Stark Hinshaw Sloan M McLaughlin Norton Sloan Norton Shallenberger Binderup Curtis Miller McGinley Martin 5 Distrikt McKeighan Andrews Sutherland Shallenberger Norris Barton Shallenberger Andrews Shallenberger Johnson Shallenberger Carpenter Coffee 6 Distrikt Kem Greene Neville Kinkaid Humphrey Simmons Normdaten Person LCCN no2012102715 VIAF 252546939 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 Oktober 2022 PersonendatenNAME Daub HalALTERNATIVNAMEN Daub Harold John junior Daub Hal junior Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker Republikanische Partei GEBURTSDATUM 23 April 1941GEBURTSORT Fort Bragg North Carolina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hal Daub amp oldid 227307817