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Der HP 41C und die Nachfolgemodelle HP 41CV und CX waren programmierbare Taschenrechner von Hewlett Packard Das erste Modell der 41er Serie kam 1979 auf den Markt 1990 endete die Produktion der Baureihe Die Rechner entwickelten sich trotz ihrer relativ hohen Preise ab 750 DM nach heutiger Kaufkraft ca 970 Euro schnell zu einem wichtigen Hilfsmittel fur Wissenschaftler Ingenieure und Studenten Sie boten neben umfangreichen Programmierungs und Erweiterungsmoglichkeiten vor allem als erste Gerate dieser Art ein alphanumerisches Display mit im Vergleich zu den damals ublichen LED Anzeigen energiesparenden Flussigkristallen Ein HP 41CX Die breite ENTER Taste links in der Mitte des Tastenfelds und das Fehlen der Gleichheitstaste sind charakteristisch fur die verwendete UPN Eingabelogik der OperatorenSoftware Emulation des HP 41CX als App auf einem iPhone 6s 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Bedienung 3 Funktionsumfang 4 Synthetische Programmierung 5 Einsatz im Space Shuttle 6 Technische Daten 7 Erweiterungen 7 1 Kartenleser 82104A 7 2 Time Modul 82182A 7 3 Thermodrucker 82143A 7 4 Barcode Lesestift Optical Wand 82153A 7 5 Das Erweiterte Funktionen Modul 82180A 7 6 Das HP Interface Loop Modul HP82160A 8 Bilder 9 Emulatoren 10 HP 42S 10 1 Technische Daten des HP 42S 11 DM41L DM41X 11 1 Technische Daten des DM41L 11 2 Technische Daten des DM41X 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenDie Taschenrechner waren ungewohnlich fur damalige wie heutige Gerate sehr vielseitig und umfangreich modular erweiterbar etwa mit zusatzlichem Daten Programmspeicher Programmmodulen sowie diversen Peripheriegeraten wie Magnetkartenleser einem speziellen Lesegerat fur Barcodes um Programme und Daten einzulesen Drucker und Kassettenlaufwerk Zur Verbindung der Gerate entwickelte HP ein eigenes einfaches Bussystem das Hewlett Packard Interface Loop HP IL mit zugehoriger Schnittstelle die per Steckmodul in die Rechner eingebaut werden konnte Die spateren Modelle HP 41CV und HP 41CX waren mit mehrfach grosserem Arbeitsspeicher und Zusatzfunktionen wie einer Echtzeituhr 41CX ausgestattet Sie eigneten sich auch zur automatischen Steuerung und Messwerterfassung bei kleineren Laborversuchen mittels IEC Bus was haufig genutzt wurde Die drei Modelle unterschieden sich ausserlich nur in kleinen Details und dem Modellschriftzug vor allem die Tastenbelegung und deren Beschriftung waren identisch Hauptunterscheidungsmerkmale gegenuber der Konkurrenz von Texas Instruments speziell dem TI 59 sowie gegenuber Casio Geraten waren die grossen Erweiterungsmoglichkeiten und die HP typische Eingabe mittels der umgekehrten polnischen Notation Nachfolger waren der funktional ahnliche HP 42S und die deutlich weiterentwickelten Modelle HP 28 und HP 48 Bedienung Bearbeiten nbsp Das alphanumerische LC Display erlaubte erstmals auf einem Taschenrechner die Darstellung von Buchstaben und Sonderzeichen nbsp HP 41CX mit Magnetkartenleser das schwarze Kastchen oberhalb der LC Anzeige und Thermodrucker nbsp Eine Magnetkarte mit beschrifteter Vorderseite und Ruckseite Diese Karten wurden auch bei den Vorgangermodellen HP 67 97 sowie beim Vor Vorgangermodell HP 65 verwendet dem ersten programmierbaren HP Rechner nbsp HP 41CVDer HP 41C war der erste Taschenrechner mit frei belegbaren Tasten Da die Fulle der Funktionen nicht mehr sinnvoll auf der Tastatur untergebracht werden konnte wurde ein dreistufiges Konzept verwendet Im Standardmodus ist jede Taste mit nur zwei Funktionen belegt Dafur war eine Umschalt oder Shift Taste ausreichend Weitere Funktionen konnen durch Eingabe des Funktionsnamens aufgerufen werden Dazu wird die Tastatur in den Alpha Modus geschaltet in dem jeder Buchstabe des Alphabets plus einige Sonderzeichen eingegeben werden konnen Im User Modus kann der Benutzer solche Funktionen den einzelnen Tasten zuordnen Dadurch kann er Befehle die er haufig braucht direkt auf die Tastatur legen Teilweise wurden bei Erweiterungsmodulen Schablonen als Tastatur Overlays mitgeliefert Die alphanumerischen Fahigkeiten konnen auch fur die Programmierung in FOCAL genutzt werden sodass Ein und Ausgaben in Klartext kommentiert werden konnen Funktionsumfang BearbeitenDer Funktionsumfang in der Basisversion blieb hinter den Spitzenmodellen der Vorlauferserien zuruck So gab es keine Hyperbelfunktionen oder Kombinatorikbefehle und keinen Solver was aber durch die Erweiterungsmodule bzw durch die Programmierungsmoglichkeiten wettgemacht wurde Andererseits ermoglichte die Zeichendarstellung einen erheblichen Komfortgewinn um z B Ein und Ausgaben textlich zu erganzen Eine interessante Erweiterung erfuhr das Stackkonzept das nun durch Zugriffe direkt auf die Stackregister auch mit Speicherarithmetik erheblich flexiblere Manipulationen erlaubte Auch die Moglichkeit der indizierten Adressierung war erheblich erweitert worden Das Basismodell HP 41C erschien nur wenige Monate nach dem HP 34C und wurde parallel zu diesem verkauft hatte aber trotz seines deutlich hoheren Preises in der Basiskonfiguration weniger Funktionen Es war allerdings erheblich vielseitiger insbesondere durch seine alphanumerischen Fahigkeiten und seine Erweiterungsmoglichkeiten Das Gleiche galt wenige Jahre spater fur den HP 41CV CX und den HP 15C Synthetische Programmierung BearbeitenDurch die Verwendung undokumentierter Befehlssequenzen war es moglich auf Systemregister des Taschenrechners direkt zuzugreifen Damit konnte man zusatzliche Eigenschaften ausnutzen was zum Beispiel zu kleineren oder schnelleren Programmen zur Anzeige von normalerweise nicht unterstutzten Sonderzeichen im Display zur gruppenweisen Manipulation von Flags oder zur Verwendung zusatzlicher String Funktionen fuhrte Diese Vorgehensweise die naturlich entsprechende Vorsicht erforderte z B gibt es dadurch auch die Moglichkeit den gesamten Speicher des Taschenrechners zu loschen wurde synthetische Programmierung genannt Der Begriff geht auf den Titel eines Buchs 1 des Amerikaners William C Wickes Entwickler bei HP fur Taschenrechner zuruck der darin einige der Funktionen beschrieb und mogliche Anwendungen vorstellte Diese Art der erweiterten Programmierung fuhrte durch zahlreiche Taschenrechner Clubs die sich in den 1980er Jahren bildeten z B CCD Computerclub Deutschland mit der Clubzeitschrift Prisma 2 zu bedeutenden Erweiterungen der Funktionalitat Einzelne Entwicklungsprojekte gingen dabei noch weiter und programmierten den HP 41 auf der Ebene der Maschinensprache und entwickelten dazu eigene Module oder externe Speicher Einsatz im Space Shuttle Bearbeiten nbsp Die Astronautin Sally K Ride im Space Shuttle wahrend der STS 7 Mission Juni 1983 Links von ihr drei HP 41 Rechner mit denen sie Berechnungen durchfuhrte Die Modelle der HP 41 Serie gehorten mit geringen Anpassungen zur Standardausstattung der US amerikanischen Space Shuttle Raumfahrzeuge Sie dienten als Taschenrechner fur die Besatzung und waren u a mit Software zur Unterstutzung der Navigation zur Ermittlung von Funkschatten und zur Verteilung von Ballast ausgestattet Das spater fur den HP 41C CV angebotene und im HP 41CX integrierte Time Module enthielt eine Echtzeituhr und war auf Anforderung der NASA entwickelt worden So verfugte der Rechner immer uber die aktuelle Zeit Es gab auch einen Stoppuhrmodus und man konnte Programme zu festgelegten Zeiten starten lassen Mit Auslaufen der Modellreihe HP 41 wurde der Rechner im Shuttle vom HP 48 abgelost Durch die Verwendung eines Silicon on Sapphire Prozesses bei der Fertigung der CPU war der HP 41 unempfindlicher gegen ionisierende Strahlung als andere Taschenrechner und dadurch fur den Einsatz im Weltraum pradestiniert Technische Daten Bearbeiten nbsp Lieferumfang des HP 41CV mit mehreren Handbuchern und der Umverpackung oben das Steckernetzteil fehlt im BildKlassifizierung Wissenschaftlicher Taschenrechner CPU CMOS HP SOS Nut 360 kHz Taktrate FPU keine BCD Arithmetik ROM 12 KiB RAM 41C 445 Byte erweiterbar auf 2237 41CV CX 2237 Bytes umwandelbar in 0 bis 319 Datenregister a 7 Bytes entsprechend max 7 Programmschritten das 320 Register ist nur fur Programmschritte nutzbar weil 3 Bytes durch die permanente END Anweisung blockiert sind nicht erweiterbar 41CX weitere 868 Bytes 124 Register Extended Memory erweiterbar auf bis zu 4200 Bytes 600 Register Tasten 39 mit Umschalttaste Anzeige Monochromes LC Display mit 12 Zeichen und Vierzehnsegmentanzeige fur alphanumerische Ausgaben Kassetten Laufwerk optional Drucker optional mit direktem Anschluss Thermodrucker oder andere Drucker uber HP IL Interface Loop HP IL optional dadurch deutliche Erweiterung des Systems Messgerate Diskettenlaufwerk Anschluss an einen PC Batterien 4 Typ N Lady Zellen oder Netzteil mit einem speziellen Adapter Masse Lange 14 3 cm Breite 7 8 cm Hohe 3 1 cm I O 4 Steckplatze fur verschiedene Erweiterungskarten wie Barcode Leser kabelgebundene Drucker und spater Infrarot Adapter fur externen Drucker Magnetkartenleser zusatzliches RAM Softwaremodule etc Einfuhrung 16 Juli 1979 Einstellung 1 Januar 1990 Damaliger Preis HP 41C Anfangs 750 DM unter Berucksichtigung der Kaufkraftanderung ware der vergleichbare Euro Preis heute ca 970 Euro spater sank der Preis 1982 lag er bei etwa 600 DM HP 41CV Listenpreis anfangs 1 300 DM 1983 2 entsprechend einem Preis nach heutiger Kaufkraft von ca 1 380 Euro spater sank der Preis deutlichErweiterungen BearbeitenDas Steckplatzsystem erlaubt eine Vielzahl von Peripheriegeraten anzuschliessen Darunter befinden sich Kartenleser 82104A Bearbeiten Der Kartenleser erlaubt Programme oder Daten auf Magnetkarten zu schreiben und von diesen wieder einzulesen analog zu einem Diskettenlaufwerk Die Karten waren identisch mit denen des HP 97 und HP 67 und mit diesen fast vollstandig kompatibel das ROM des Lesers stellte die fehlenden Funktionen zur Verfugung Die Karten verfugen uber zwei Streifen zu je 16 Registern 112 Byte Kapazitat die einzeln gegen Uberschreiben gesichert werden konnen Der Kartenleser wird direkt an den Rechner angesetzt und belegt daher zwingend Port 4 Time Modul 82182A Bearbeiten Dieses Modul in den HP 41CX fest eingebaut enthalt eine Echtzeituhr Sie ist als Stoppuhr nutzbar und erlaubt den automatischen Start von Programmen zu voreingestellten Zeiten wie auch die akustische Alarmierung Das Modul enthalt spezielle Anweisungen mit denen der Zeitgeberquarz durch zyklisches Hinzufugen eines Kompensationsfaktors sehr genau kalibriert werden kann Thermodrucker 82143A Bearbeiten Der Drucker kann bis zu 24 Zeichen nebeneinander auf Thermopapier ausdrucken und ist beschrankt graphikfahig die Daten mussen dazu allerdings aufwandig aufbereitet werden Er wird aus einem eigenen Netzteil versorgt fur den netzunabhangigen Betrieb war ein Akku enthalten nbsp HP Barcodelesestift fur 41CBarcode Lesestift Optical Wand 82153A Bearbeiten Der Lesestift in Form eines dicken Kugelschreibers kann die HP Barcodes Typ 2 5 mit proprietarem Inhalt in den Speicher des Rechners ubertragen Die Daten konnen Programme normal oder gegen Einsichtnahme PRIVATE geschutzt Daten Zahlen oder Buchstaben oder einzelne Tastenbetatigungen Direct Execution Codes darstellen Eine Zeile Barcode besteht aus bis zu 16 Bytes Das erste Byte ist bei allen Typen eine Prufsumme die sich aus den folgenden 15 Bytes nach der Formel Summe aller Bytes MOD 255 berechnet Das zweite Byte charakterisiert den Typ des Barcodes Programme konnen aus mehreren Zeilen bestehen dort ist es 16 laufende Nummer der Zeile 1 Programme oder 32 laufende Nummer der Zeile 1 PRIVATE Programme Das dritte Byte gibt an ob in der vorangegangenen Barcodezeile eine Funktion begonnen und Bytes in dieser Zeile angehangt werden z B Text Tastenbefehle tragen in Byte 2 eine 64 3 Am unteren Ende des Stiftes befindet sich eine Schaltflache welche die LED einschaltet Der Barcodeleser wurde uber den HP 41C mit Strom versorgt Diese bequeme Form der Dateneingabe wurde viel genutzt Das Erweiterte Funktionen Modul 82180A Bearbeiten Dieses in den HP 41CX fest eingebaute Modul erweitert die Fahigkeiten des Rechners um Befehle zur Neuaufteilung des Speichers zur erweiterten String Manipulation und erlaubt die Verwendung von Erweitertem Speicher auf den wie auf ein Festplattenlaufwerk zugegriffen werden kann Das Modul enthalt 124 Register die sich bis auf 600 Register erweitern lassen und dann zusammen mit den 319 Registern des Hauptspeichers fast den gesamten adressierbaren Speicherraum abdecken Diese Erweiterung geschieht durch Speichererweiterungsmodule 82181A bis zu 2 moglich Das HP Interface Loop Modul HP82160A Bearbeiten Hauptartikel Hewlett Packard Interface LoopBilder Bearbeiten nbsp Alphanumerisches LC Display des HP 41CX nbsp HP 82104A Magnetkartenleser Recorder nbsp HP IL Interface Modul nbsp Thermodrucker HP82162A mit HP IL Anschluss nbsp Bandlaufwerk HP82161A mit Datenkassette mit HP IL Anschluss nbsp HP 82163B Videointerface mit HP IL Anschluss nbsp Interface Loop mit Thermodrucker HP82162A vorne links und Bandlaufwerk HP82161A links hinten sowie einem HP 41CX nbsp Erweiterungssteckplatze des HP 41CX nbsp HP82242A IR interface zur Verbindung mit einem Thermodrucker nbsp HP 82106A Speichererweiterung fur den HP 41C nbsp X Memory Modul HP82181A Speichererweiterung nbsp Statistik Modul nbsp HP Akkupack fur den HP 41CX mit defekten NiCd Zellen original nbsp HP82120A Akkupack fur den HP 41CX die ursprunglichen NiCd Zellen sind gegen NiMH Zellen ausgetauscht Emulatoren BearbeitenDie Gerate haben ungewohnlich fur Taschenrechner auch 30 Jahre nach der Einstellung ihrer Produktion noch eine Fangemeinde Dies hat dazu gefuhrt dass Emulator Programme fur eine Vielzahl von Betriebssystemen verfugbar sind darunter Windows Mac OS X Unix Varianten Pocket PC Palm OS Apple iOS und Android 4 HP 42S Bearbeiten nbsp Ein HP 42S in der Anzeige die Stackinhalte X und YMit dem Auslaufen des HP 41 brachte Hewlett Packard neben dem HP 48 als nachster Entwicklungsstufe mit dem HP 42S einen unmittelbaren Nachfolger auf den Markt der mit dem nahezu gleichen Befehlssatz Programme der HP 41 Gerate ausfuhren konnte Der 42S konnte einen Drucker uber die eingebaute IR Diode ansteuern sonst gab es aber keine Peripheriegerate Der Rechner verfugt uber ein zweizeiliges LC Matrix Display in dessen unterer Halfte Menus eingeblendet werden die den Zugriff auf die umfangreiche Funktionsbibliothek erlauben Diese Menufuhrung erlaubt die Tasten nur doppelt belegt auszufuhren Die Anzeige ermoglicht auch eine wenngleich bescheidene Grafikdarstellung Gehauseform und die Versorgung aus drei Knopfzellen entsprechen denen der Rechner HP 32S HP 32SII HP 20S ab 1989 5 und weiterer Technische Daten des HP 42S Bearbeiten Klassifizierung Wissenschaftlicher Taschenrechner CPU CMOS Saturn FPU keine BCD Arithmetik ROM 64 KiB RAM 7 2 KiB Tasten 37 mit Umschalttaste Anzeige Monochromes LC Matrix Display mit 131 16 Pixeln 2 Zeilen zu 22 Zeichen Drucker optional Thermodrucker uber IR Batterien 3 Typ LR44 o a Masse Lange 14 8 cm Breite 7 9 cm Hohe 1 4 cm Einfuhrung 31 Oktober 1988 Einstellung 1995DM41L DM41X Bearbeiten nbsp DM41L Taschenrechner kompatibel mit dem HP 41CXBasierend auf den fur Emulatoren verfugbaren Quellen hat das Unternehmen SwissMicros einige HP 41CX kompatible Taschenrechner neu aufgelegt Die kleinste Version DM41 hatte die Abmessungen einer Kreditkarte die grossere Version DM41L entspricht den Massen und dem Layout der Serie 10 und ist seit Dezember 2015 verfugbar Die Taschenrechner arbeiten den originalen Bytecode ab da die CPU durch einen ARM Prozessor emuliert wird Das LC Matrix Display kann alle Buchstaben des HP 41C darstellen Die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners ist einstellbar Bei maximaler Geschwindigkeit ist ein DM41L etwa 30 mal so schnell wie ein originaler HP 41C Die Stromversorgung der Taschenrechner geschieht wie bei der Serie 10 mit Knopfzellen Das Betriebssystem kann uber einen USB Anschluss aktualisiert werden Seit September 2020 steht als Nachfolger auch noch der DM41X zur Verfugung dessen Design dem Original sehr ahnelt aber einen erweiterten Funktionsumfang und ein grosseres LC Display aufweist Technische Daten des DM41L Bearbeiten CPU LPC1115 ARM 12 MHz oder 48 MHz Anzeige Monochromes LC Matrix Display mit 132 16 Pixeln einzeilig Tasten 39 mit Umschalttaste und Alphataste Batterie 1 CR2032 220 mAh Masse Lange 5 9 cm Breite 8 8 cm Hohe 0 7 cm Gewicht 150 gTechnische Daten des DM41X Bearbeiten CPU ARM Cortex M4F 80 MHz Anzeige Monochromes LC Matrix Display mit 400 240 Pixeln Tasten 43 mit Umschalttaste und Alphataste Batterie 1 CR2032 220 mAh Masse Lange 14 4 cm Breite 7 7 cm Hohe 1 2 cm Gewicht 180 gWeblinks BearbeitenHP41 Simulationsprogramm hrastprogrammer com englisch Eigene URL mit Programmen Handbooks Links hp41 org englisch Handbook HP41 greendyk nl englisch HP 41C hpmuseum org englisch einestages spiegel de Artikel uber HP41 bei Spiegel OnlineEinzelnachweise Bearbeiten William C Wickes Synthetische Programmierung auf dem HP 41C CV in deutscher Ubersetzung erschienen im Heldermann Verlag Berlin ISBN 3 88538 800 6 a b Archiv der Clubzeitschrift Prisma Prisma Zeitschriften 1982 bis 1992 Best of Prisma Zusammenfassung der Jahrgange 80 81 des CCD Computerclub Deutschland e V Datensatz in der Deutschen Nationalbibliothek Liste von beliebten Emulatoren fur den HP 41 www hp41 org HP 20S In thimet de Abgerufen am 27 Februar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HP 41C amp oldid 228517727