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Die HMS Boomerang war ein Torpedokanonenboot der Royal Navy 1888 wurde sie bei Armstrong in Elswick heute Ortsteil von Newcastle upon Tyne als Boot der Sharpshooter Klasse in Auftrag gegeben und lief am 24 Juli 1889 als HMS Whiting vom Stapel 1 Am 2 April 1890 wurde sie in Boomerang umbenannt Am 5 September 1891 traf sie in Sydney mit der Australian Auxiliary Squadron ein der noch funf Kreuzer der Pearl Klasse und ihr Schwesterboot HMS Karrakatta ex Wizard angehorten 2 Nachdem die Karrakatta bereits 1903 die Ruckfahrt nach Europa angetreten hatte verliess auch die Boomerang am 22 August 1904 die Australia Station mit dem Kreuzer Ringarooma Mit ihrem Schwesterboot wurde sie am 11 Juli 1905 zum Abbruch verkauft 1 Sharpshooter KlasseHMS Boomerang in SydneyUbersichtTyp TorpedokanonenbootEinheiten 13Bauwerft Armstrong Mitchell amp Co Elswick Tyne and Wear BauNr 545Kiellegung 23 August 1888Stapellauf 24 Juli 1889Namensgeber die traditionelle australische Wurfwaffe BumerangIndienststellung 24 Marz 1891Verbleib im Juli 1905 zum Abbruch verkauftTechnische DatenVerdrangung 735 tn l Lange uber alles 73 7 m 242 ft p p 70 1 m 230 ft Breite 8 2 m 27 ft Tiefgang 2 6 m 8 5 ft Besatzung 91 MannAntrieb 4 Lokomotivkessel 2 Dreifach Expansionsmaschinen von Belliss amp Morcom 3600 PSi 2 WellenGeschwindigkeit 19 knBewaffnung 2 4 7 Zoll 120 mm Schnellfeuergeschutz 4 3 Pfunder 47 mm Hotchkissgeschutz 5 356 mm 14 Zoll TorpedorohrBugrohr 2 2 nebeneinander an Deck 3 ReservetorpedosKohlenvorrat 100 tn l maximal 160 tn l Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Einsatzgeschichte 3 Schicksal der Karrakatta und der anderen Schwesterschiffe 3 1 Einsatz im Weltkrieg 3 2 Die Torpedokanonenboote der Sharpshooter Klasse 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksBaugeschichte Bearbeiten nbsp Die HMS Katoomba der Pearl KlasseMit dem Imperial Defence Act von 1887 wurde die Bildung einer Australian Auxiliary Squadron beschlossen die schliesslich funf Kreuzer und zwei Torpedokanonenboote erhalten sollte Die Firma Armstrong erhielt den uberwiegenden Teil der Auftrage und sollte drei Kreuzer und die beiden Torpedokanonenboote bauen Die Einheiten sollten nach Planen des Chefkonstrukteurs der Royal Navy Sir William White entstehen Die Kreuzer entstanden nach den Planen fur die Pearl Klasse von der insgesamt neun Schiffe gebaut wurden Die Torpedokanonenboote waren weitere Boote der Sharpshooter Klasse der ersten in grosseren Stuckzahlen gebauten Klasse dieses Typs von dem letztlich dreizehn Boote gebaut wurden Allerdings waren die vor den Australien Boote in Auftrag gegebenen Bauten alle an Staatswerften vergeben worden Die Boote der Sharpshooter Klasse verdrangten 735 tn l und sollten mit kunstlichem Zug eine Geschwindigkeit von 21 5 Knoten kn erreichen Alle Boote der Klasse erhielten vier Lokomotivkessel fur die Dampferzeugung und zwei Dreifach Expansionsmaschinen die bei elf Booten von der Firma Bellis amp Morcom geliefert wurden Die Maschinen sollten zusammen 2500 PS und bei kunstlichem Zug sogar 4500 PS leisten Letzteres fuhrte allerdings zu einer starken Belastung der Kessel so dass dieser Betrieb bei den in den Kolonien eingesetzten Schiffen und Booten kaum eingesetzt wurde da es an Reparaturmoglichkeiten meist fehlte auch wurde die Leistung bei allen Schiffen auf bis zu 3700 PS begrenzt so dass als Hochstgeschwindigkeit nur 20 kn moglich waren Der normalerweise mitgefuhrte Kohlenvorrat von 100 t gab den Booten eine Reichweite von 2500 Seemeilen bei 10 kn Marschgeschwindigkeit nbsp Die Deckstorpedorohre der BoomerangDie Bewaffnung der Boote bestand aus zwei 120 mm Geschutzen die auch auf den Pearl Kreuzern installiert war vier 3 Pfunder 47 mm Hotchkissgeschutzen und funf 356 mm 14 Zoll Torpedorohren Fur die Rohre waren drei Torpedos zum Nachladen an Bord Es gab ein Bugrohr und zwei Zwillingssatze nebeneinander an Deck Am 23 August 1888 erhielt Armstrong den Auftrag fur die beiden Boote der Australian Auxiliary Squadron Das in Devonport im Bau befindliche Typboot der Klasse war zu diesem Zeitpunkt noch nicht vom Stapel gelaufen Die Boomerang lief als Whiting am 24 Juli 1889 als erstes der beiden Armstrong Boote vom Stapel das zweite folgte am 27 August seit Marz hatte die Werft noch zwei weitere Boote im Bau die fur den Einsatz in Bombay bestimmt waren und 1891 fertiggestellt wurden Zumindest die spatere Karrakatta hatte anfangs niedrige Schornsteine alle Boote wurden aber mit den fur die Klasse typischen hohen Schornsteinen abgeliefert Da sich die Australischen Kolonien an den Kosten beteiligt hatten wurden alle Einheiten der Auxiliary Squadron 1890 vor dem Marsch nach Australien umbenannt und erhielten australische Namen Die endgultigen Abnahmefahrten der beiden Boote fur Australien fanden am 5 November 1890 statt nachdem die Boote am 2 April umbenannt worden waren Einsatzgeschichte Bearbeiten nbsp Das Stations Flaggschiff Orlando 1888 1897Im August 1891 traf das neue australische Geschwader mit Katoomba als Flaggschiff bei Thursday Island den Panzerkreuzer HMS Orlando 5600 tn l der seit 1888 Flaggschiff der Australia Station war und bis Ende 1897 blieb Sie war bisher das einzige moderne Kampfschiff der Station die dazu noch uber eine altere Korvette drei Sloops von denen zwei nur noch Vermessungsaufgaben wahrnahmen drei Kanonenboote und den Schoner HMS Dart verfugte Mit dem Stationsflaggschiff lief das Geschwader dann entlang der Ostkuste Australiens bis zum 5 September 1891 nach Sydney und besuchte auf dem Weg schon etliche australische Hafen Fur die Besatzungen der Auxiliary Squadron war ein dreijahriger Dienst auf den Schiffen des Geschwaders vorgesehen wahrend der auf den normalen Stationsschiffen in der Regel nur zwei Jahre auf einer Auslandsstation dauerte Von den sieben Schiffen der Auxiliary Squadron sollten in der Regel zwei Kreuzer und ein Kanonenboot in Reserve sein fur die Boomerang zuerst vorgesehen war 3 nbsp Die GayundahDie Boomerang befand sich seit Mitte August 1892 in Brisbane Sie erwartete dort das Flaggschiff der Australia Station um dem kommandierenden Admiral bei dem Besuch der Regierungsbehorden der Kolonie Queensland zur Verfugung zu stehen da die Orlando Brisbane nicht anlaufen konnte Das Torpedokanonenboot nutzte den Aufenthalt zu Artillerie und Torpedoubungen Anfang September traf das Flaggschiff ein das eine Rundreise nach Neuseeland und Noumea durchgefuhrt hatte Zum Empfang des Admirals der Station war auch das 1884 bei Armstrong gebaute Kanonenboot Gayundah der Queensland Marine anwesend und wahrend des Aufenthalts des Admirals in Brisbane fuhrte die Boomerang seine Flagge Nach dem Besuch fuhrte die Boomerang ihr Ubungsprogramm weiter durch Abschliessend wurde das Boot im Trockendock von South Brisbane uberholt Erst im November lief die Boomerang nach Sydney zuruck um beim Kommandowechsel der Stationsfuhrung anwesend zu sein Sie nutzte die Fahrt zu einem Hochstgeschwindigkeitstest und erreichte 16 5 kn bei 2500 PS Leistung Sie geriet allerdings auch in einen Sturm und lief die schutzende Trial Bay an wo Haftlinge einen neuen Hafen bauten 4 5 Im Dezember 1892 besuchte die Boomerang auch noch Newcastle und ging Ende April 1893 erneut nach Brisbane Im Juni machte die Boomerang eine Fahrt entlang der Kuste Queenslands bis Thursday Island und lief auf der Hin und Ruckreise moglichst viele verschiedene Hafen an ehe sie Anfang Juli nach Brisbane zuruckkehrte 6 Erst Mitte November kehrte die Boomerang nach sieben Monaten Abwesenheit wieder nach Sydney zuruck Sie lief zusammen mit dem Kreuzer Tauranga ein der direkt von den Neuen Hebriden kam Dort war zuvor auch die Boomerang im Einsatz gewesen Sie hatte ihre Waffen zum Einsatz gebracht als sie zusammen mit dem franzosischen Kreuzer Scorff 7 Siedlungen der Eingeborenen auf den Inseln Pentecost und Aurore zerstorte Die Dorfer gehorten zu Stammen die Weisse und ihre eingeborenen Besatzungen geschlachtet hatten Einige der Insulaner wurden auch gefangen genommen bestraft oder zu Haftstrafen verurteilt und als Gefangene mitgenommen Noumea diente als Stutzpunkt fur die Kriegsschiffe welche die Neuen Hebriden uberwachten In Noumea trat auch monatlich die Gemeinsame Marinekommission zusammen der abwechselnd ein franzosischer oder ein britischer Offizier vorstand Dennoch herrschte auf franzosischer Seite die Furcht die Briten konnten die Inseln annektieren 8 Tatsachlich hielt sich die ab 1906 gemeinsame Verwaltung bis zur Unabhangigkeit 1980 als Vanuatu Der Einsatz der Boomerang hier blieb der einzige kriegerische Einsatz des Bootes in seiner Dienstzeit Nach einer weiteren dreimonatigen Ubungsreise traf die Boomerang Ende Marz wieder in Sydney ein Sie hatte unter anderem Hobart Launceston George Town und Melbourne besucht Letzteres hatte sie am 28 verlassen und traf am 30 in ihrem Einsatzhafen wieder ein Nach ihrer Ankunft wurde sie noch zum Torpedotraining in die Rose Bay befohlen obwohl ihr Einsatz und der ihrer Crew in Kurze enden sollte Das Kanonenboot wurde durch das Schwesterboot Karrakutta aus der Reserve ersetzt werden Ihre Besatzung sollte nach England auf dem Grossen Kreuzers HMS Crescent zuruckkehren die im Mai in Sydney mit Austauschbesatzungen eintreffen sollte 9 Beide Torpedokanonenboote wurde im Juni Juli 1894 im Trockendock routinemassig instand gesetzt Die Karrakutta sollte dann nach Brisbane gehen um dem Stations Flaggschiff als Tender zu dienen Mitte Dezember 1899 machte dann die Boomerang ihre erste Probefahrt in Hinblick auf eine erneute Aktivierung 10 Im April 1900 erfolgte dann ihre erneute Indienststellung nach einer langeren Zeit in der Reserve 11 Nach den ublichen Testfahrten einschliesslich eines Hochstgeschwindigkeitstest in dem 20 kn erreicht worden sein sollen 12 lief sie mit der Ringdove im Juni nach Suden zur Jervis Bay zu Ubungen wo sie mit dem Kreuzer Wallaroo und dem Torpedokreuzer Porpoise zusammentraf die anschliessend nach Noumea bzw Neuseeland gingen wahrend die Boomerang nach Sydney zuruckkehren sollte 13 Wahrend der Ubungen verlor die Boomerang in einem Sturm ihre Dampfpinasse nbsp HMS Royal Arthur Flaggschiff Australia Station 1897 1904Das Kanonenboot besuchte anschliessend Brisbane wo sie mit dem Stationsflaggschiff HMS Royal Arthur zusammentreffen sollte die allerdings von Neuseeland kommend direkt nach Sydney lief Das Kanonenboot lief noch flussaufwarts bis Garden Reach und traf dann am 31 August in Sydney mit dem Flaggschiff zusammen Mitte Oktober begann sie dann als Begleiter des Flaggschiffs und des Kreuzers Ringarooma eine Reise nach Adelaide Der Kreuzer und die Boomerang wurden allerdings schon in Melbourne entlassen und trafen Ende Oktober wieder in Sydney ein wahrend das Flaggschiff allein die geplante Reise fortsetzte Im Fruhjahr 1901 ging die Boomerang zu Ubungen zur Jervis Bay lief mit dem Schwesterboot Karrakatta im Mai nach Brisbane Beide begleiteten dann die Yacht Ophir mit dem britischen Thronfolger nach Sydney Im August 1904 verliess die Boomerang zusammen mit dem alten Kreuzer HMS Ringarooma ex Psyche Australien Die Spannungen mit Russland wegen des Russisch Japanischen Kriegs und der Ausmarsch der Baltischen Flotte nach Ostasien fuhrten dazu dass die beiden auf dem Heimmarsch befindlichen australischen Stationare Anfang November vorerst als Kontrollschiffe in Gibraltar zuruckgehalten wurden 14 um den Zugang zum Mittelmeer zu kontrollieren Schicksal der Karrakatta und der anderen Schwesterschiffe BearbeitenDas Schwesterboot Karrakatta war in der Regel im Dienst wenn die Boomerang ausser Dienst war Am 11 Marz 1900 wurde sie fur ihre letzte Dienstzeit auf der Australian Station in Dienst genommen In ihrem letzten Dienstjahr war die Karrakatta noch sehr aktiv im Stationsbereich unterwegs Meist zusammen mit dem Flaggschiff Royal Arthur und verschiedenen Kreuzern besuchte sie Neuseeland war bei Feierlichkeiten in Sydney besuchte Melbourne und machte eine lange Reise entlang der Kuste Queenslands zuerst mit dem Flaggschiff und zwei Kreuzern dann mit der Mildura wobei das Torpedokanonenboot weit mehr Hafen und Flusslaufe anlaufen konnte als die anderen Schiffe Sie traf auch mit der Gayundah der Queensland Navy zusammen und die Besatzungen der beiden Kanonenboote trugen Wettkampfe gegeneinander aus nbsp HMS Mutine die Ablosung der KarrakattaZuletzt wurde die Karrakatta in Sydney nochmals uberholt und fur die Heimreise hergerichtet Gleichzeitig sollte auch der Torpedokreuzer Archer die Station verlassen aber die Archer sollte sudlich um Australien gehen und dann uber Sudafrika in die Heimat zuruckkehren Die Karrakatta sollte die Nordroute der kurzeren Etappen nehmen und den Stationsbereich durch die Torresstrasse verlassen Am 4 Dezember 1903 verliess die Karrakatta die Station 15 und kehrte nach Grossbritannien zuruck Auf dem Weg begegnete sie ihrer Ablosung der von der China Station versetzten Sloop HMS Mutine Der Verkauf der Karrakatta zum Abbruch erfolgte erst im Juli 1905 zusammen mit dem Schwesterschiff Boomerang Die beiden ein Jahr spater von Armstrong an die indische Marine gelieferten Plassy und Assaye waren schon im Mai 1904 verkauft worden Sechs der Torpedokanonenboote der Klasse dienten ab 1895 96 als Versuchsboote fur neue Kesselkonstruktionen So erhielten Sharpshooter vier Belleville Kessel Sheldrake welche vom Typ Babcock Seagull welche vom Typ Niclausse Spanker welche vom Typ du Temple Salamander welche vom Typ Mumford und Speedwell vier Thornycroft Kessel Als Torpedotrager durch die Zerstorer uberholt wurden Sharpshooter Gleaner Salamander und Sheldrake von 1904 bis 1907 ausgesondert Die Gossamer wurde 1908 als erstes Boot zum Minensucher umgebaut wie dann auch die anderen vorhandenen Boote der Klasse im folgenden Jahr Einsatz im Weltkrieg Bearbeiten Die Gossamer Seagull Skipjack Spanker Speedwell sowie die Circe Jason Leda Niger und Speedy der etwas grosseren Alarm Klasse 810 t n dienten als Minensucher im Weltkrieg Von ihnen gingen Speedy Niger 1914 Jason 1917 und am 30 September 1918 die Seagull nach Kollision mit dem Dampfer Currib auf dem Clyde verloren Die Torpedokanonenboote der Sharpshooter Klasse Bearbeiten Name Bauwerft Stapellauf in Dienst SchicksalHMS Sharpshooter Devonport Dockyard Plymouth 30 11 1888 08 1889 1904 Stationares Schulboot Northampton 1922 zum Abbruch verkauftHMS Spanker Devonport Dockyard 22 02 1889 10 1890 1909 Minensuchboot 1920 zum Abbruch verkauftHMS Speedwell Devonport Dockyard 15 03 1889 07 1890 1909 Minensuchboot 1920 zum Abbruch verkauftHMS Sheldrake Chatham Dockyard Chatham 30 03 1889 03 1890 9 Juli 1907 zum Abbruch verkauftHMS Skipjack Chatham Dockyard 30 04 1889 07 1891 1909 Minensuchboot 1920 zum Abbruch verkauftHMS Seagull Chatham Dockyard 31 05 1889 01 1891 1909 Minensuchboot 30 September 1918 nach Kollision auf dem Clyde gesunkenHMS Salamander Chatham Dockyard 31 05 1889 07 1891 15 Mai 1906 zum Abbruch verkauftHMS Boomerang ex Whiting Armstrong Mitchell Elswick 24 07 1889 5 11 1890 Australia Station 1905 zum Abbruch verkauftHMS Karakattaex Wizard Armstrong Mitchell 27 08 1889 5 11 1890 Australia Station 1905 zum Abbruch verkauftHMS Plassey Armstrong Mitchell 05 07 1890 08 07 1891 Royal Indian Marine 1904 zum Abbruch verkauftHMS Assaye Armstrong Mitchell 11 02 1891 24 03 1891 Royal Indian Marine 1904 zum Abbruch verkauftHMS Gossamer Sheerness Dockyard 09 01 1890 09 1891 1908 Minensucher 1920 zum Abbruch verkauftHMS Gleaner Sheerness Dockyard 09 01 1890 12 1891 4 April 1905 zum Abbruch verkauftEinzelnachweise Bearbeiten a b Brook Warships for Export Armstrong Warships 1867 1927 S 164f AUSTRALIA S FIRST FLEET In The Sydney Morning Herald 5 September 1891 The New Australian Fleet In Australian Town and Country Journal 15 August 1891 1 Queensland Times 12 November 1892 2 Sydney Morning Herald 15 November 1892 3 Queensland Times 4 Juli 1893 THE FRENCH WARSHIP SCORFF 4 Sydney Morning Herald 17 November 1893 5 Mercury 3 April 1894 6 Evening News 14 Dezember 1899 7 Sydney Morning Herald 24 April 1900 8 Sydney Morning Herald 12 Mai 1900 9 Sydney Morning Herald 22 Juni 1900 10 Sydney Morning Herald 3 November 1904 Departure of Warships Sydney Morning Herald 7 Dezember 1903Literatur BearbeitenJohn Bastock Ships on the Australia Station Child amp Associates Publishing Frenchs Forest Australia 1988 ISBN 0 86777 348 0 Peter Brooke Warships for Export Armstrong Warships 1867 1927 World Ship Society Gravesend 1999 ISBN 0 905617 89 4 Roger Chesneau Eugene M Kolesnik N J M Campbell Conway s All the World s Fighting Ships 1860 1905 Naval Institute Press Annapolis Md 1979 ISBN 0 85177 133 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sharpshooter Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Boomerang 1889 engl abgerufen 1 Dezember 2013 SHARPSHOOTER torpedo gunboats 1889 1892 abgerufen am 24 Januar 2014 HISTORY OF TRIAL BAY GAOL engl abgerufen 4 Dezember 2013 The Auxiliary Squadron engl abgerufen 4 Dezember 2013 Origins of the QUEENSLAND Navy engl abgerufen 4 Dezember 2013 NZ Navy Museum HMS Philomel NZ Navy Museum HMNZS Philomel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Boomerang amp oldid 211557677