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Gwangis Rache Originaltitel The Valley of Gwangi ist ein US amerikanischer Western Fantasyfilm von James O Connolly aus dem Jahre 1969 Die deutschsprachige Erstauffuhrung erfolgte am 25 Juli 1969 FilmTitel Gwangis RacheOriginaltitel The Valley of GwangiProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1969Lange 95 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie James O ConnollyDrehbuch William E BastJulian MoreProduktion Charles H SchneerWarner Bros Musik Jerome MorossKamera Erwin HillierSchnitt Henry RichardsonBesetzungJames Franciscus Tuck Kirby Gila Golan T J Breckenridge Richard Carlson Champ Connors Laurence Naismith Professor Horace Bromley Freda Jackson Tante Zorina Gustavo Rojo Carlos dos Orsos Dennis Kilbane Rowdy Curtis Arden Lope Mario de Barros Bean Jose Burgos Zwerg Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Hintergrund 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenUm das Jahr veranstaltet die attraktive T J Breckenridge eine Rodeoshow die jedoch keinen grossen Erfolg mit sich bringt Ihr ehemaliger Verlobter Tuck Kirby ein fruherer Stuntman der fur Buffalo Bills Wildwestshow gearbeitet hat versucht die Show aufzukaufen Breckenridges Hoffnung fur ihre Show beruht auf einem winzigen Pferd das die Zuschauer anlocken soll Kirby spricht mit dem britischen Palaontologen Horace Bromley der ihm in der nahen mexikanischen Wuste fossile Pferdespuren zeigt Kirby entdeckt Ahnlichkeiten mit den Hufen von Breckenridges Zwergpferd Kirby und Bromley untersuchen das Pferd woraufhin Bromley das kleine Tier als Eohippus deklariert Das Zwergpferd stammt aus einer Gegend die man das verbotene Tal nennt Der Zigeuner Carlos warnt sie vor einem Fluch der auf dem Tal laste Bromley heuert ein paar Diebe an die das Pferd stehlen Er will es freilassen um das Tal zu finden Tuck Kirby der nichts von dem geplanten Diebstahl weiss vermisst das Pferd und nimmt die Verfolgung von Bromley auf Als T J Breckenridge den Diebstahl entdeckt glaubt sie Kirby habe das Pferd gestohlen Um das Pferd zuruckzuholen nimmt sie mit ihren Leuten die Verfolgung von Kirby auf um ihn schliesslich in dem Tal zu treffen Ein Pteranodon fliegt heran und schnappt sich Lope den mexikanischen Helfer Bromleys Nachdem der Flugsaurier getotet und der Junge befreit werden konnte verfolgen sie einen kleinen Ornithomimus um diesen einzufangen An einem Bach stosst die Gruppe auf Gwangi einen fleischfressenden Allosaurus der sie bis zu ihrem Camp verfolgt Die mitgefuhrten Gewehre sind nur mit Platzpatronen munitioniert Der folgende Kampf mit Gwangi wird von einem Styracosaurus gestort der der Gruppe eine Pause verschafft Nachdem Gwangi Carlos getotet hat verfolgt er den Rest der Gruppe wird aber von einer Geroll Lawine bewusstlos geschlagen Der Saurier wird gefesselt und in die Stadt gebracht um als Show Attraktion zu dienen Doch einer der Zigeuner beginnt in der Nacht vor der Show den Kafig von Gwangi zu offnen Gwangi bricht den Kafig vollends auf frisst den Zigeuner totet Bromley und einen Zirkuselefanten Tuck Kirby T J Breckenridge und Lope locken Gwangi in eine Kathedrale und bekampfen ihn dort Die Kirche fangt Feuer Kirby Breckenridge und Lope entkommen aus dem brennenden Gebaude und konnen die Tur verriegeln Der Saurier stirbt in den Flammen Die Bewohner der Stadt machen Tuck Kirby zu einem Helden Kritiken BearbeitenDas Lexikon des internationalen Films sah einen serielle n Horrorfilm der eher albern als gruselig wirkt 1 Howard Thompson empfahl in der New York Times den Film von hinten nach vorne zu sehen denn nach einer strikt nach Schema ablaufenden ersten Halfte kriegt der Film in der zerklufteten Odnis Schwung 2 Hintergrund BearbeitenDer Film beruht auf einer Idee von Willis O Brien sein Entwurf trug den Titel Valley of the Mist der den Stoff jahrelang vergeblich versucht hatte zu verfilmen Gwangi ist der indianische Begriff fur Echse und fuhrte zu Missverstandnissen beim damaligen Publikum In Deutschland erschien der Film auch mit dem Zusatztitel Das Tal der Dinosaurier und wurde beim Erscheinen der DVD auf Die Rache der Dinosaurier umgetauft Nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Columbia konnte Charles H Schneer eine Einigung mit der Warner Bros erzielen Nach den Dreharbeiten in Spanien fugte Ray Harryhausen in mehrmonatiger Kleinarbeit die Stop Motion Effekte ein Es war sein zweiter Dinosaurierfilm nach Eine Million Jahre vor unserer Zeit und zugleich eine Hommage an sein grosses Vorbild O Brien Die Spezialeffekte wurden mit Dynamation beworben Siehe auch BearbeitenDinosaurierfilm Liste von DinosaurierfilmenLiteratur BearbeitenRonald M Hahn Volker Jansen Lexikon des Science Fiction Films Heyne Munchen 1997 ISBN 3 453 11860 X S 399 400 Weblinks BearbeitenGwangis Rache in der Internet Movie Database englisch Gwangis Rache auf harryhausen deEinzelnachweise Bearbeiten Gwangis Rache In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Kritik vom 4 September 1969 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gwangis Rache amp oldid 238592553