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Guy Rewenig 31 August 1947 in Luxemburg ist ein Luxemburger Schriftsteller Guy Rewenig 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literarisches Schaffen 3 Kulturpolitisches Engagement 3 1 Romane 3 2 Gedichte 3 3 pockolibri 3 4 Kabarett 3 5 Theater 3 6 Kinderliteratur 4 Auszeichnungen Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRewenig ist in Gasperich und in Zessingen aufgewachsen und hat am Kolleisch das Abitur abgelegt In Walferdingen hat er Lehrer studiert und diesen Beruf zuerst in Bettemburg dann ab 1971 in Esch sur Alzette ausgeubt 1984 ist er nach Nospelt umgezogen wo er seitdem als freier Schriftsteller lebt 1974 war er ein Grundungsmitglied der Association de soutien aux travailleurs immigres ASTI 2000 hat er zusammen mit Roger Manderscheid den Verlag ultimomondo gegrundet Guy Rewenig ist Mitglied des PEN Zentrums Deutschland Literarisches Schaffen BearbeitenVon 1963 an hat Rewenig zuerst Filmkritiken im Luxemburger Wort publiziert 1970 ist sein erstes Theaterstuck Interview herausgekommen sowie ein Band mit Erzahlungen Als der Feigenbaum verdorrte Seit 1973 schreibt er auch Kinderliteratur sein Buch Muschkilusch das 1980 herausgekommen ist wurde achtmal neu aufgelegt 1985 hat Rewenig seinen ersten Roman auf Luxemburgisch veroffentlicht Hannert dem Atlantik 1 Bis heute schreibt er in deutscher luxemburgischer wie in franzosischer Sprache Als freier Mitarbeiter schreibt er Beitrage fur Zeitungen und Zeitschriften wie Tageblatt Alternativ Perspektiv Grengespoun oder Forum In der Regel sind es gesellschaftskritische Texte womit Rewenig Mentalitaten und Missstande im eigenen Land aufs Korn nimmt Hierfur bekannt ist insbesondere seine satirische Rubrik Made in Happyland in der Wochenzeitung Letzebuerger Land Kulturpolitisches Engagement BearbeitenVor der Uberreichung des Servais Preises am 5 Juli 2010 hat Rewenig in der Wochenzeitung D Letzebuerger Land einen offenen Brief 2 an die derzeitige Kulturministerin Octavie Modert gerichtet und sie darin gebeten zur Preisverleihung nicht zu erscheinen die Rede zu halten Dabei kritisierte er nicht nur das fehlende Verhaltnis des Ministeriums zu den Luxemburger Kulturschaffenden sondern auch das kulturpolitische Desinteresse der langjahrigen Regierungspartei 3 Michel Pauly griff im Forum das Thema auf wobei er von Kulturpolitik ohne Visionen 4 sprach Romane Bearbeiten Hannert dem Atlantik 1985 Editions Phi Gemeschte Chouer 1987 Editions Phi Mass mat drai Haren 1989 Editions Phi Grouss Kavalkad 1991 Editions Phi Vakanz am Pazifik 1998 Editions Phi Frendlech Banditten 2001 Editions Phi Zikatriss 2001 Editions Phi Lackeiert Elefanten 2001 Editions ultimomondo Gedichte Bearbeiten Kampfmaschine 1973 Eigenverlag Zabbazzillo 1997 Editions PHI Philou pockolibri Bearbeiten Solange die Fabrikschlote rauchen wird gefeuert Fruhe Texte pockolibri 1 edition pockolibri 2005 Cross Country Eine Heimatkunde pockolibri 2 edition pockolibri 2006 ISBN 978 2 9599720 0 3 Le chef d orchestre a la baguette de bambou Une lettre pockolibri 3 editions ultimomondo 2007 ISBN 978 2 919933 40 2 Cross Country Eine Heimatkunde pockolibri 4 editions ultimomondo 2008 ISBN 978 2 9599720 0 3 Milde Memoiren mat Zeechnungen vum Roger Manderscheid editions ultimomondo 2008 ISBN 978 2 919933 42 6 Kabarett Bearbeiten Honn dei baisse billen net 1981 Escher Theater Schwaarz Leschten 1981 Escher Heft edition kontext Theater Bearbeiten Interview Stadttheater Luxemburg Regie Tun Deutsch Staatsburgerschlachtfest 1972 bisher nicht aufgefuhrt Kinderliteratur Bearbeiten Muschkilusch Zebra Tscherri SchallummoAuszeichnungen Auswahl Bearbeiten1984 1988 und 1991 1 Preis im Concours litteraire national 2000 Nic Thoma Preis der Federation generale des instituteurs luxembourgeois 2004 Kinder und Jugendliteraturpreis De Fiischen der Action familiale populaire 2005 Prix Batty Weber 2006 Prix Servais fur Passt die Maus ins Schneckenhaus Hundert messerscharfe Fragen und ebenso viele glasklare Antworten 1 Preis im Concours litteraire national 2007 fur Le chef d orchestre a la baguette de bambou 2010 Servais Preis 5 fur Sibiresch Eisebunn veroffentlicht unter dem Pseudonym Tania NaskandyWeblinks BearbeitenBiografie auf ultimomondo Biografie im Luxemburger AutorenlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Luxemburger Autorenlexikon Abgerufen am 21 Mai 2021 Guy Rewenig Petite questionnaire a l attention d un capitaine deborde qui abandonne son vaisseau D Letzebuerger Land 2 Juli 2010 S 15f Luc Caregari Don Guychotte woxx 8 Juli 2010 Michel Pauly Eine Kulturpolitik ohne Visionen PDF 260 kB forum Juli 2010 Elise Schmit De plumes et d epees Memento des Originals vom 12 Juli 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot land lu D Letzebuerger Land 9 Juli 2010 Normdaten Person GND 128472626 lobid OGND AKS LCCN n99041342 VIAF 106077392 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rewenig GuyKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 31 August 1947GEBURTSORT Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guy Rewenig amp oldid 212202881