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Gustav Max Anton Friedrich Wallat 29 Mai 1882 in Rostock 1 12 April 1911 in Charlottenburg bei Berlin 2 war ein deutscher Bildhauer Wassertrager Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGustav Wallat war ein Sohn des aus Ostpreussen stammenden Schuhmachers Emil Gustav Wallat 1855 1891 und dessen Ehefrau Sophia Lisette geb Rohloff 1852 1927 3 Der Maler und Bildhauer Paul Wallat 1879 1964 war sein alterer Bruder Um 1900 absolvierte er eine vierjahrige Glaser und Vergolderlehre bei Glasermeister Paul Martienssen in Rostock 4 ab 1904 besuchte er die Abendklasse an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei den Bildhauern Otto Markert und Fritz Heinemann Von Oktober 1905 bis Marz 1908 war er Tagesschuler bei Wilhelm Haverkamp Im Sommersemester 1908 war er an der Hochschule fur Bildende Kunste Berlin bei Peter Breuer eingeschrieben ab Oktober 1908 als Meisterschuler bei Ernst Herter Am 1 Oktober 1910 bekam er den Preis der Karl Haase Stiftung am 1 April 1911 den Preis der Albert Louis Funk Stiftung welche ihm eine zweijahrige Studienreise nach Rom ermoglicht hatte Gustav Wallat starb allerdings schon elf Tage spater Er wurde am 19 April 1911 in Rostock beerdigt 5 Werke Bearbeiten nbsp Muschelhorcher Rostock1908 Statuette Achill1908 Statuette Ueppigkeit1909 Statuette Fechter1909 Statuette Im Kerker1909 Entwurf zum Fritz Reuter Denkmal Stavenhagen nicht ausgefuhrt 1910 12 Brunnen Muschelhorcher Rostockum 1910 Statuette Warnemunderin Rostock Kulturhistorisches Museum 6 um 1910 Statuette Wassertrager Rostock Kulturhistorisches Museum um 1910 Buste Junger Mann Rostock Kulturhistorisches Museum um 1910 Statuette Sich stutzende Frau Rostock Kulturhistorisches Museum um 1910 Statuette Kugelwerfer 7 nbsp AchillVon den vorgenannten Werken wurden die folgenden auf den Grossen Berliner Kunstausstellungen gezeigt Achill Bronze Ueppigkeit Gips 1908 Fechter Bronze Im Kerker Gips 1910 Warnemunderin Bronze Muschelhorcher Gips 1911 Literatur BearbeitenGrete Grewolls Wallat Gustav In Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01405 1 S 10502 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gustav Wallat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Gustav Wallat in der Landesbibliographie MV Werke von Gustav Wallat in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Standesamt Rostock Nr 457 1882 Sterberegister Standesamt Charlottenburg Nr 573 1911 Heiratsregister Standesamt Rostock Nr 95 1879 Wallat Gustav Gehulfe In Mecklenburg Schwerin Volkszahlung 1900 Zahlkarten Nikolaikirche Rostock Verstorbene im Kirchenjahr 1911 S 85 Nr 70 Warnemunderin Bronze Gustav A Wallat In Mecklenburgische Monatshefte Bd 8 1932 S 201 Digitalisat Kugelwerfer Bronze Gustav A Wallat In Mecklenburgische Monatshefte Bd 6 1930 S 255 Digitalisat Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 September 2022 PersonendatenNAME Wallat GustavALTERNATIVNAMEN Wallat Gustav Max Anton Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 29 Mai 1882GEBURTSORT RostockSTERBEDATUM 12 April 1911STERBEORT Charlottenburg bei Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Wallat amp oldid 226336784