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Gustav Lubcke 24 Oktober 1868 in Hamm 29 August 1925 ebenda war Kaufmann Kunstsammler und Museumsdirektor Leben BearbeitenIn Hamm besuchte Gustav Lubcke das Gymnasium Hammonense verliess es aber vor dem Abitur um eine Buchbinderlehre zu absolvieren Am 11 Februar 1896 heiratete Gustav Lubcke die Antiquitatenhandlerin Therese Nusser Mit der Geschaftsleitung erhielt Gustav Lubcke die Moglichkeiten seine bereits in Zusammenhang mit dem befreundeten Kunstsammler Laurenz Heinrich Hetjens entstandene eigene Sammlung von Kunstgewerbe systematisch auszubauen In der Folge wurde er u a Kunstsachverstandiger fur den Landgerichtsbezirk Dusseldorf Im Jahr 1913 machte er eine erste Schenkung an das stadtische Museum in Hamm und bot schliesslich 1916 seine vollstandige Sammlung als Leihgabe an Die Verhandlungen uber die Leihgaben fuhrten zu einem Vertrag mit der Stadt Hamm in der er gegen eine Leibrente fur sich und seine Frau seine vollstandige Sammlung der Stadt ubereignete Bis zu seinem Tod im Jahr 1925 wirkte Gustav Lubcke in seiner Heimatstadt als Museumsdirektor Nach seinem Tod erhielt das Museum seinen Namen und heisst seitdem Stadtisches Gustav Lubcke Museum Lubcke war Mitglied der Hammer Freimaurerloge Zum hellen Licht Literatur BearbeitenHerbert Zink Lubckes Leben und Personlichkeit In Herbert Zink Das Stadtische Gustav Lubcke Museum in Hamm Stadt Hamm Hamm 1981Normdaten Person GND 189415029 lobid OGND AKS VIAF 220965474 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lubcke GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann Kunstsammler und MuseumsdirektorGEBURTSDATUM 24 Oktober 1868GEBURTSORT HammSTERBEDATUM 29 August 1925STERBEORT Hamm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Lubcke amp oldid 227720543