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Gustav Gamer 13 September 1934 in Menzingen ist ein deutscher Klassischer Archaologe Gustav Gamer studierte in Heidelberg und Munchen Klassische Archaologie Vor und Fruhgeschichte und Alte Geschichte Er wurde 1963 in Munchen bei Ernst Homann Wedeking promoviert 1964 65 erhielt er das Reisestipendium des Deutschen Archaologischen Instituts Danach war er an der Abteilung Madrid des Deutschen Archaologischen Instituts tatig 1988 wurde er an der Universitat Tubingen habilitiert wo er auch zum ausserplanmassigen Professor ernannt wurde Von 1984 bis 2004 hatte er einen Lehrauftrag an der Akademie der Kunste in Stuttgart Gamer ist korrespondierendes Mitglied der Real Academia de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungria in Sevilla Er ist mit der Agyptologin Ingrid Gamer Wallert verheiratet Schriften BearbeitenKaiserliche Bronzestatuen aus den Kastellen und Legionslagern an Rhein und Donaugrenze des Romischen Imperiums Munchen 1969 Dissertation mit Lebenslauf mit Alfred Rusch Bearb Raetia Bayern sudlich des Limes und Noricum Chiemseegebiet Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland Bd 1 1 Habelt Bonn 1973 Formen romischer Altare auf der Hispanischen Halbinsel Madrider Beitrage Bd 12 Zabern Mainz 1989 ISBN 3 8053 0967 8 Habilitationsschrift El helenismo en el Proximo Oriente Edicions Bellaterra Barcelona 2005 ISBN 84 7290 287 0Weblinks BearbeitenKurzbiographieNormdaten Person GND 105057298X lobid OGND AKS LCCN nr90004986 VIAF 39412658 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gamer GustavALTERNATIVNAMEN Gamer Gustav A KURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer ArchaologeGEBURTSDATUM 13 September 1934GEBURTSORT Menzingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Gamer amp oldid 166112829