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Gunnar Och 19 Februar 1954 in Nurnberg ist ein deutscher Germanist Gunnar Och 2013Gunnar Och wurde 1985 im Fachgebiet Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg promoviert 1993 habilitierte er sich dort Seit 2000 ist er ausserplanmassiger Professor fur Neuere Deutsche Literaturwissenschaft Seine Lehr und Forschungsschwerpunkte sind die deutsch judische Literaturgeschichte und die Literatur des 18 und 19 Jahrhunderts Er hat Studien zu Jean Paul Joseph von Eichendorff August von Platen Heinrich Heine und Thomas Mann veroffentlicht Veroffentlichungen Auswahl Bearbeitenals AutorDer Korper als Zeichen Zur Bedeutung des mimisch gestischen und physiognomischen Ausdrucks im Werk Jean Pauls Erlanger Studien 62 Palm und Enke Erlangen 1985 ISBN 3 7896 0162 4 zugleich Dissertation Universitat Erlangen Alte Marchen von der Grausamkeit der Juden Zur Rezeption judenfeindlicher Blutschuld Mythen durch die Romantiker In Rainer Erb Die Legende vom Ritualmord Zur Geschichte der Blutbeschuldigung gegen Juden Technische Universitat Berlin Zentrum fur Antisemitismusforschung Reihe Dokumente Texte Materialien Band 6 Metropol Berlin 1993 ISBN 3 926893 15 X S 223 238 Imago Judaica Juden und Judentum im Spiegel der deutschen Literatur 1750 1812 Konigshausen und Neumann Wurzburg 1995 ISBN 3 88479 986 X zugl Habilitationsschrift Universitat Erlangen 1994 Ahasver der Ewige Jude Geschichte eines Mythos Wallstein Gottingen 2023als HerausgeberAugust Graf von Platen Leben Werk Wirkung Schoningh Paderborn 1997 ISBN 3 506 76184 6 zusammen mit Hartmut Bobzin Judisches Leben in Franken Aneignung Abgrenzung Gegenentwurfe Biblioteca Academica Reihe Geschichte Bd 12 1 Ergon Verlag Wurzburg 2002 ISBN 3 89913 226 2 zusammen mit Hartmut Bobzin Jakob Wassermann Deutscher Jude Literat Wallstein Gottingen 2007 ISBN 978 3 835 30158 0 zusammen mit Daniela F Eisenstein und Dirk Niefanger Aaron Wolfssohn Leichtsinn und Frommelei Ein Familiengemalde in drei Aufzugen Mit einem Nachwort hrsg von Gunnar Och und Jutta Strauss Transkribierter Neudruck der in hebraischen Lettern gesetzten Ausgabe Breslau 1796 Kleines Archiv des achtzehnten Jahrhunderts 22 Rohrig St Ingbert 1995 ISBN 3 86110 032 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gunnar Och im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunnar Och auf der Seite der FAU Erlangen Nurnberg Schriftenverzeichnis von Gunnar OchNormdaten Person GND 110640764 lobid OGND AKS LCCN n85259909 VIAF 14884872 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Och GunnarKURZBESCHREIBUNG deutscher GermanistGEBURTSDATUM 19 Februar 1954GEBURTSORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunnar Och amp oldid 238773443