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Gundi Feyrer 19 April 1956 in Heilbronn ist eine deutsche bildende Kunstlerin und Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Ubersetzungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGundi Feyrer absolvierte nach dem Abitur von 1975 bis 1978 eine Lehre als Steinmetzin Von 1978 bis 1980 studierte sie Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen und von 1980 bis 1984 freie Kunst an der Hochschule fur Bildende Kunste in Hamburg Seit 1982 ist sie als Filmemacherin Objektkunstlerin und Zeichnerin tatig und tritt als Performerin mit eigenen Texten auf Nach Aufenthalten in Hamburg Paris Madrid Wien und in Cordoba lebt sie heute wieder in Wien Gundi Feyrer ist Verfasserin von Prosatexten Gedichten Theaterstucken und Horspielen Gundi Feyrer ist Mitglied des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie und der Grazer Autorenversammlung Auszeichnungen BearbeitenSie erhielt u a folgende Auszeichnungen 1986 einen Literaturforderpreis der Stadt Hamburg 1994 den N C Kaser Lyrikpreis 1995 das 3sat Stipendium beim Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt und das Stadtschreiberamt von Graz 1999 den Alfred Gesswein Literaturpreis 2002 ein Osterreichisches Staatsstipendium fur Literatur sowie 2005 den Heimrad Backer Preis und 2018 den H C Artmann Preis 1 Werke BearbeitenDer Tempel des Nichts Das Zaubern Ritter Verlag Klagenfurt 2020 ISBN 978 3 85415 613 0 Krumme Gedanken aus und zu Physik und Poesie Die Wirklichkeit ist nicht zu fassen Klever Verlag Wien 2017 ISBN 978 3 903110 14 4 27 dicke Bilder und fliegende Saetze Edition Patrick Frey Zurich 2015 ISBN 978 3 9059 2975 1 Das Rauschen der Tage Phantastische Geschichten und anderes Irren Ritter Verlag Klagenfurt 2014 Die Trinkerin oder mein Leben und ich Ritter Verlag Klagenfurt 2011 Bilderwasser Ritter Verlag Klagenfurt 2009 7 Meter im Quadrat Uberlegungen und Gedanken in einem Pariser Rattenloch Passagen Verlag Wien 2009 Die Wolldecke 3 Geschichten Passagen Verlag Wien 2008 Die Fremde Ritter Verlag Klagenfurt 2002 Die Besteigung der Bilder und andere Essays Edgeware Press London und Wiens Verlag Berlin 1998 Auswendige Tage Literaturverlag Droschl Graz 1997 Das Schlagen der Augen Literaturverlag Droschl Graz 1994 Der Himmel ist eine Flasche Ritter Verlag Klagenfurt 1994 Das in den Langen Weilen Wiens Verlag Berlin 1990 Die Watte der Gedanken Wiens Verlag Berlin 1989 Geheimnisse verandern sich Kellner Verlag Hamburg 1989 und Wiens Verlag Berlin 1991 Ubersetzungen BearbeitenRussell Hoban Angelica s Grotte Ritter Verlag Klagenfurt 2002 Angel Vazquez Das Hundeleben der Juanita Narboni Literaturverlag Droschl Graz 2005Literatur BearbeitenThea Herold Allein mit Mach Lust in Die Zeit Nr 14 1995 Hamburg 1995 Hannelore Schlaffer Er und es Gundi Feyrer durchschaut die Liebe in Neue Zurcher Zeitung NZZ Ausgabe vom 22 September 2012 Zurich Weblinks BearbeitenWebsite von Gundi Feyrer Literatur von und uber Gundi Feyrer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gundi Feyrer bei lyrikwelt de Auszuge aus dem Tagebuch Madrid Cordoba 2004 6 Von der Autorin selbst aufgebaute WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten H C Artmann Preis 2018 geht an Gundi Feyrer Artikel vom 30 August 2018 abgerufen am 1 September 2018 Normdaten Person GND 118870920 lobid OGND AKS LCCN n90626251 VIAF 2718203 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feyrer GundiKURZBESCHREIBUNG deutsche bildende Kunstlerin und SchriftstellerinGEBURTSDATUM 19 April 1956GEBURTSORT Heilbronn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gundi Feyrer amp oldid 209100103