Guido Fluri 10 Juli 1966 in Olten heimatberechtigt in Herbetswil SO 1 ist ein Schweizer Unternehmer und Philanthrop 2 Er

Guido Fluri (* 10. Juli 1966 in Olten; heimatberechtigt in Herbetswil SO) ist ein Schweizer Unternehmer und Philanthrop. Er hat im April 2014 die Volksinitiative «Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen» sowie 2021 die europäische Justice-Initiative initiiert.

Guido Fluri (2014)

Leben Bearbeiten

Guido Fluri verbrachte seine Kindheit im Heim, bei Pflegefamilien und seinen Grosseltern. Sein Vermögen erlangte er durch Immobiliengeschäfte und Beteiligungen. Im Alter von 40 Jahren erkrankte der dreifache Familienvater an einem Gehirntumor. Seine Lebensgeschichte hat sein humanitäres und politisches Wirken geprägt.

Politik Bearbeiten

2010 startete Guido Fluri ein Projekt zur Aufarbeitung der Schweizer Kinderheime. 2014 hat Fluri eine Volksinitiative zum Thema Heim und Verdingkinder lanciert, die «Wiedergutmachungsinitiative».

Die Initiative findet auch international Beachtung. Die Schweizer Zeitschrift Der Beobachter unterstützt die Initiative offiziell als Medienpartner. Im September 2016 hat der Ständerat fast einstimmig den Gegenvorschlag zur Wiedergutmachungsinitiative angenommen. Durch sein starkes Engagement in den letzten Jahren, vor allem beim Thema fürsorgerische Zwangsmassnahmen, gilt Fluri als politische Integrationsfigur. Die politische Komponente von Wiedergutmachung thematisiert Guido Fluri im Buch "Erinnerung - Recht und Pflicht".

Der Papst hat die Schweizer Missbrauchs-Opfer ebenfalls empfangen. 2019 wurde Guido Fluri von Papst Franziskus zu einer Privataudienz zu Gesprächen über Missbräuche in der Katholischen Kirche in der Schweiz empfangen. Der Papst entschuldigte sich offiziell bei den Missbrauchsopfern. Die Täter seien weltlichen Gerichten zuzuführen. Erstmals sprach sich der Papst mit solcher Klarheit zu diesem Thema aus. 2019 gehörte Guido Fluri zu den zehn meist gesuchten Schweizer Persönlichkeiten im Google Ranking in der Schweiz.

Guido Fluri ist Mitglied der Parlamentarischen Gruppe Fürsorgerische Zwangsmassnahmen (PGFZM).

2020 hat Fluri zur Aufarbeitung von Missbräuchen eine europäische Initiative angekündigt. Im September 2021 hat Guido Fluri mit 20 europäischen Staaten und deren Opferorganisationen diese „Justice-Initiative“ lanciert. In einem ersten Schritt wird eine Motion im Europarat in Strasbourg eingereicht. Im Februar 2023 lancierte er eine europäische Petition für besseren Kinderschutz in Paris. Ziel ist eine umfassende politische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Missbräuche in Europa. Die Initiative wird von der Guido Fluri Stiftung getragen. 2023 richtet Guido Fluri einen Fonds über eine Million Schweizer Franken für Schweizer Missbrauchsopfer ein.

Im Mai 2022 eröffnete Guido Fluri anlässlich der Biennale in Venedig die Wanderausstellung „Shame - European Stories“. Sie ist Teil der politischen Bewegung „Justice Initiative“ für die Aufarbeitung der Missbräuche in Europa.

Im Oktober 2022 platzierte Guido Fluri die Wanderausstellung «Shame - European Stories» zusammen mit Bundespräsident Ignazio Cassis, Tiny Kox (Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates), Marija Pejčinović Burić (Generalsekretärin des Europarates) sowie mit Nationalrat Damien Cottier, Präsident der Schweizer Delegation am Europarat in Strassburg. Im Anschluss folgte in der Kommission die Anhörung zum Thema Missbrauch - Aufarbeitung in Europa.

Stiftung Bearbeiten

Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit engagiert sich Guido Fluri mit der Stiftung in den Themenfeldern Hirntumore, Gewalt an Kindern und Schizophrenie.

Im Jahr 2007 initiierte Guido Fluri die Interessengemeinschaft Akustikusneurinom (IGAN) für Menschen, die vom seltenen Hirntumor Akustikusneurinom betroffen oder in Forschung und Behandlung zu diesem Hirntumor tätig sind.

Er ist Gründer der ersten nationalen Gedenkstätte für Heim- und Verdingkinder in Mümliswil, wo er selber auch einige Zeit verbrachte. Das Heim wurde zu diesem Zweck von der Guido Fluri Stiftung erworben.

Im Jahr 2017 eröffnete der als Kind selber fremdplatzierte Guido Fluri eine Beratungsstelle für KESB (Kindes- und Erwachsenen-Schutzbehörde)-Betroffene, die Kescha (Anlaufstelle Kindes- und Erwachsenenschutz), um Eltern im Umgang mit der Behörde zu helfen. Die Kescha hat bereits im ersten Jahr des Bestehens rund 1100 Personen beraten, die von einer Massnahme der KESB betroffen waren. Nach fünf Jahren Bestehen und 12'000 Beratungen der KESCHA fordert Guido Fluri ein neues Familienverfahrensrecht. Im September 2023 präsentiert Guido Fluri zusammen mit der Regierungsrätin des Kantons Bern, Evi Allemann, ein neues Zentrum für Familien in Trennung (ZFIT). Die vom Gericht angeordnete Zuweisung soll eine Neuordnung des Familienverfahrensrecht bewirken. Hierfür kommt erstmals die Sondergenehmigung der Zivilprozessordnung zur Anwendung. Das Pilotprojekt wurde vom Bundesamt für Justiz bewilligt.

2017 erhielt Guido Fluri für sein Engagement mit der Guido Fluri Stiftung die Chamer "Champion"-Ehrung im Bereich Soziales.

Im Zuge der Corona-Krise hat die Guido Fluri Stiftung im März 2020 in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Evangelischen Kirche ein medizinisches Nothilfe-Projekt lanciert.

Im März 2021 kündigte Fluri eine anonyme Meldestelle gegen Pädokriminalität an. Im April 2022 lancierte er die Meldestelle "clickandstopp", um auch die gemäss Guido Fluri enorm hohe Dunkelziffer zu bekämpfen. Clickandstopp nimmt Internetadressen entgegen, wertet diese aus und unterstützt die Polizei und Strafverfolgung im Kampf gegen Pädokriminalität.

Im Januar 2022 lancierte Guido Fluri mit seiner Stiftung das Projekt "Caregiver". Damit soll die Betreuung von Menschen verbessert werden, die früher unter fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gelitten haben.

Im März 2022 hat Guido Fluri mit seiner Stiftung im Rahmen einer spontanen Hilfsaktion 140 Flüchtlinge (Mütter mit Kleinkindern sowie Kinder und Jugendlichen mit einer Behinderung) aus der Ukraine in die Schweiz geflogen. Die Flüchtlinge wurden im Kinderheim Mümliswil untergebracht, das der Guido Fluri Stiftung gehört. Gleichzeitig forderte Fluri, dass die Regierung mehr Verantwortung in dieser Flüchtlingskrise übernimmt. Ende März wurde ein weiterer Flug organisiert.

Im Juni 2022 hatte Guido Fluri bei einem Gedenkanlass über 800 Verdingkinder und andere Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen nach Bern eingeladen. Nationalratspräsidentin Irène Kälin betonte, jede Geschichte sei ein Zeugnis von Ungerechtigkeit und habe das Versprechen verdient, dass dieses Unrecht nie mehr geschehen dürfe. Mit dem Sommerfest 2023 verfolgt man bei der Guido Fluri Stiftung das gleiche Ziel: Menschen, die viel Leid erfahren haben, zu wertschätzen.

Die gregorianische Universität in Rom hat im Oktober 2022 angekündigt, einen Lehrstuhl auf den Namen der Guido Fluri Stiftung einzurichten. Schwerpunkt bildet dabei die Prävention zum Thema Missbrauch im kirchlichen Kontext.

Investor Bearbeiten

Über die GF Group Holding AG hält Guido Fluri verschiedene Firmen und Beteiligungen. Darunter auch seit 2012 die Markenrechte der Organisation Miss Schweiz, die er am 16. Februar 2017 verkaufte. Gemäss Medien besitzt er ein Vermögen von mehreren hundert Millionen Schweizer Franken. Im Jahr 2020 verkaufte Fluri die Mehrheit seiner Immobilien für 360 Millionen Schweizer Franken an die Swiss Life. Gemäss dem jährlich erscheinenden Ranking des Magazins Bilanz gehört Guido Fluri mit einem Vermögen von aktuell 350–400 Millionen Schweizer Franken zu den 300 reichsten Schweizern.

Im September 2021 gründete Guido Fluri Rush, ein Unternehmen, das durch ein Joint Venture mit der 1337-Gruppe als grösste Amateurgamer-Plattform Europas gilt. Der angestrebte Unternehmenswert soll in den nächsten Jahren eine Milliarde Schweizer Franken übersteigen.

Auszeichnungen Bearbeiten

2016: Nomination Prix Courage
2017: Chamer CHAMpion
2018: Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät Luzern
2022: Die gregorianische Universität in Rom errichtet einen Lehrstuhl auf den Namen der Guido Fluri Stiftung. Schwerpunkt bildet dabei die Prävention zum Thema Missbrauch im kirchlichen Kontext.
2022: Guido Fluri wird für die Arosa Humorschaufel nominiert.

Dokumentation Bearbeiten

Simon Christen: SRF Reporter (TV-Beitrag) "Der märchenhafte Aufstieg des Herrn Fluri". Video in: Schweizer Fernsehen vom 12. Oktober 2014 (Online, 22 Minuten)

Repórter TVI: foi abusado em criança, tornou-se um dos mais ricos da Suíça e quer compensar todas as vítimas - Guido Fluri. Video in: CNN Portugal vom 26. April 2023 (Online, 12 Minuten)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

Personendaten
NAME	Fluri, Guido
KURZBESCHREIBUNG	Schweizer Unternehmer
GEBURTSDATUM	10. Juli 1966
GEBURTSORT	Olten

[1] Moneyhouse, Heimatort Guido Fluri

[2] The Philanthropist, August 2022, Guido Fluri mittendrin

[3] Wiedergutmachungsinitiative auf der Website des Bundes

[4] Webseite der Initiative

[5] Weltwoche, 2014, Der gute Mensch von Cham

[6] Handelszeitung, Januar 2014, Guido Fluri will weiter zukaufen

[7] Blick, Januar 2013

[8] Nur noch auf Youtube verfügbar, ursprüngliche Quelle Tele Züri, Juni 2013

[9] Migros Magazin, 2014, Der Getriebene

[10] Swissinfo, März 2015, Guido Fluri verlangt Gerechtigkeit für gestohlene Kindheit

[11] Tages-Anzeiger, Januar 2017, Von einer Baustelle zur nächsten

[12] Beobachter 2010, Privater ermöglicht Heim-Aufarbeitung

[13] St. Galler Tagblatt, 21. September 2015: Ein Unternehmer bewegt die Politik

[14] SRF Rundschau, Interview Guido Fluri, 29. April 2015

[15] SRF, 31. März 2014, Wir haben keine gesetzliche Grundlage für eine Wiedergutmachung

[16] Beobachter, 4. April 2014

[17] Tages-Anzeiger, 8. April 2014

[18] Radio SRF 1, Forum, 3. April 2014

[19] NZZ, 500 Millionen für Wiedergutmachung, 1. April 2014

[20] Bernerzeitung, Mai 2014

[21] Die Zeit, April 2016, Verdingkinder: Das Leid anerkennen

[22] Tages-Anzeiger, April 2016, "Ich habe bei den Verdingkindern Hoffnung geweckt"

[23] Die Zeit, 30. Januar 2014

[24] BBC, Oktober 2014, Switzerland's Shame

[25] Opera Mundi (BRA), Januar 2015, Wiedergutmachungsinitiative

[26] Beobachter sammelt Unterschriften für die Initiative

[27] Tagesanzeiger, September 2016, Jetzt können wir das Elend begraben

[28] SRF, September 2016, Vergangenheitsbewältigung eines Initianten

[29] Tages-Anzeiger, 29. Januar 2017, Von einer Baustelle zur nächsten

[30] SRF Tagesschau, 30. Juni 2018, Ausgenutzt und missbraucht

[31] Chronos Verlag, Erinnerung - Recht und Pflicht, Aufsatz Guido Fluri "Die Wiedergutmachungsinitiative - wenn Erinnerungsarbeit politisch wird"

[32] Tages-Anzeiger, März 2015, Papst empfängt Schweizer Missbrauchs-Opfer

[33] Vaticannews 2019, Missbrauch konsequent weltlicher Justiz melden

[34] NZZ, 3. März 2019, Papst Franziskus empfängt erstmals Schweizer Missbrauchsopfer

[35] Blick, 3. März 2019, Papst: Täter sind Monster

[36] RTS, 3. März 2019, Le Pape rencontre pour la première fois des victimes suisses d'abus sexuels

[37] Tagesanzeiger, 3. März 2019, Papst lädt Schweizer Missbrauchsopfer zu sich

[38] NZZ, Dezember 2019, Das haben die Schweizer 2019 auf Google besonders oft gesucht

[39] Blick, Dezember 2019, Das sind die beliebtesten Suchbegriffe 2019

[40] Schweiz. Eidgenossenschaft, admin.ch, Interessenbindungen Guido Fluri

[41] SRF, Tagesschau, Oktober 2020, Verdingkinder: Europäische Aufarbeitung

[42] SRF, 22. Februar 2023, Petition für besseren Kinderschutz in Paris lanciert

[43] Bluewin, 22. Februar 2023, Abusi su minori, petizione di Guido Fluri a Parigi

[44] Swissinfo.ch, 22. Februar 2023, Abus sexuels sur des mineurs: pétition européenne lancée à Paris

[45] Le Temps, 22. Februar 2023, Une pétition européenne est lancée pour garantir une meilleure protection contre les abus sexuels sur mineurs

[46] Tio.ch, 22. Februar 2023, Abusi su minori, lanciata a Parigi petizione ideata in Svizzera

[47] Radio Lac, 22. Februar 2023, Abus sexuels sur des mineurs: pétition européenne lancée à Paris

[48] Zentralplus, 20. Mai 2023, Chamer kämpft europaweit gegen Kindsmissbrauch im Internet

[49] SRF Tagesschau, 18. Sept 2021, Aufarbeitung von Kindsmissbrauch in Europa

[50] Presseportal Schweiz, 18. September 2021, Opfergruppen starten Initiative

[51] La Regione, 18. September 2021, Abusi su minori

[52] Corriere del Ticino, September 2021, Abusi sui minori in Europa: lanciata un’iniziativa

[53] Swissinfo, 18. September 2021, Abusi su minori: Svizzera promuove mozione a Consiglio d'Europa

[54] Ticino Online, 18. September 2021, La Svizzera si attiva per riparare agli abusi sui bambini

[55] Franceinfo, 20. September 2021, Le combat des ex-enfants réunionnais de la Creuse va se poursuivre au niveau européen

[56] Swissinfo.ch, 20. September 2021, Die Schweiz hat immer noch viel gut zu machen

[57] Swissinfo.ch, 20. September 2021, Eine Initiative zur Wiedergutmachung für ganz Europa

[58] TVI, 26. April 2023, Compensar todas as vítimas

[59] CNN Portugal, 26. April 2023, Guido Fluri

[60] Blick, September 2023, Eine Million für die Kirchen-Opfer

[61] Pilatus today, September 2023, Zuger Unternehmer unterstützt Missbrauchs-Opfer mit einer Million Franken

[62] Zentralplus, September 2023, Zuger spendet eine Million Franken für Kirchen-Opfer

[63] Nau.ch, September 2023, Missbrauchfälle: Zuger Guido Fluri spendet Kirchenopfer eine Million

[64] Guido Fluri eröffnet Ausstellung in Venedig | 60 Gesichter prangern Missbrauch an, Blick, 22. Mai 2022

[65] Guido Fluri lanciert Initiative für Missbrauchsopfer in Europa | Die Scham ist das Schlimmste, Blick, 21. Mai 2022

[66] Die Schweiz als Vorbild gegen Missbrauch in Europa | Auch wenns unerträglich ist: Hinschauen!, Blick, 22. Mai 2022

[67] Une exposition à Venise lance une campagne de sensibilisation, Léman bleu, 21. Mai 2022

[68] Abusi su minori: mostra foto a Venezia lancia campagna europea, Swissinfo, 22. Mai 2022

[69] Shame - european stories, Venezia Today, 21. Mai 2022

[70] Punkt 4, 11. Oktober 2022, Ignazio Cassis besucht den Europarat

[71] Tagesanzeiger, 11. Oktober 2022, Cassis plädiert für einen starken Europarat

[72] Abusi su minori: Cassis inaugura mostra foto a Strasburgo Bluewin, Oktober 2022

[73] (Memento des Originals vom 7. Oktober 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

[74] Beitrag SRF, Erste nationale Gedenkstätte, Juni 2013

[75] NZZ, Ausstellung über Heim- und Verdingkinder, Juni 2013

[76] Tages-Anzeiger, 25. Januar 2017, Es braucht jemanden, der zuhört

[77] Aargauer Zeitung, Januar 2017, Als Kind fremdplatziert

[78] Berner Zeitung, Januar 2017, Neue Vermittlerin in Konfliktfällen

[79] Blick, Januar 2017, Anti-Kesb Hotline läuft heiss

[80] SRF, Januar 2018, Professionelle Krisenintervention gefordert

[81] Der Bund, 5. Februar 2022, Neues Verfahren soll Rosenkriege verhindern

[82] 24heures, 5. Februar 2022, Le nombre de séparations conflictuelles a fortement augmenté

[83] Tages-Anzeiger, 5. Februar 2022, Neues Verfahren soll Rosenkriege verhindern

[84] Watson, September 2023, Wenn Mami und Papi nur noch streiten

[85] Aargauer Zeitung, September 2023, Mama und Papa sollen sich wieder hallo sagen

[86] Bluewin, September 2023, Neuartiges Zentrum für Familien in Trennung in Bern eröffnet

[87] SRF, September 2023, Das Magazin – Erstes Zentrum für Familien in Trennung in Bern

[88] Blick, September 2023, Anlaufstelle für Familien in Trennung eröffnet

[89] GMX Magazin, September 2023; Neuartiges Zentrum für Familien in Trennung eröffnet

[90] Der Bund, September 2023, Zerstrittene Scheidungspaare müssen neu zum Gespräch antraben

[91] Luzerner Zeitung, Mai 2017, Ehre für besondere Verdienste

[92] Blick, 27. April 2020, Evakuiert die Lager von Lesbos!

[93] SRF Tagesschau, 21. März 2020, Flüchtlingslager in Griechenland sollen im Kampfe gegen Corona unterstützt werden

[94] RSI, März 2020, La solidarietà al tempo del virus

[95] Schweizerisch Evangelische Kirche, 22. März 2020, Il virus minaccia i profughi a Lesbos

[96] TV Svizzera.it, 23. März 2020, Aiuti svizzeri per Lesbo

[97] Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), 29. März 2020, Spendenaufruf für Lesbos und Aleppo

[98] Beobachter, 11. März 2021, Wir können nicht länger zuwarten

[99] Watson, 3. April 2022, «clickandstop»: Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden

[100] Blick, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden

[101] FM1 today, April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden

[102] Zentralplus, 3. April 2022, Online-Meldestelle für Pädokriminalität

[103] Nau.ch, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden

[104] Swissinfo, 3. April 2022, Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden

[105] Ticino News, 3. April 2022, Abusi su bimbi, una piattaforma per segnalare

[106] Corriere del Ticino, 3. April 2022, Una piattaforma svizzera per segnalare gli abusi sui bambini

[107] 24heures, 3. April 2022, Les Suisses pourront signaler les contenus pédocriminels

[108] Tribune de Genève, 3. April 2022, Les Suisses pourront signaler les contenus pédocriminels

[109] Aargauer Zeitung, 28. Januar 2022, Vorzeigeprojekt: Verdingkinder helfen sich gegenseitig im Alter

[110] SRF, 28. Januar 2022, Hilfe für Verdingkinder: Betroffene helfen Betroffenen

[111] Südostschweiz, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden

[112] St. Galler Tagblatt, 28. Januar 2022, Vorzeigeprojekt: Verdingkinder helfen sich gegenseitig im Alter

[113] Berner Zeitung, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden

[114] Bote, 28. Januar 2022, Ehemalige Verdingkinder sollen im Alter besser betreut werden

[115] SRF, 9. März 2022, Schweizer Unternehmer organisiert Evakuierungsflug

[116] Zentralplus, 9. März 2022, Chamer Guido Fluri evakuiert 140 ukrainische Flüchtlinge

[117] Solothurner Zeitung, 9. März 2022, Ukrainische Frauen und ihre Kinder finden Zuflucht in ehemaligem Kinderheim Mümliswil

[118] Watson, 9. März 2022, Zu jung um zu sterben

[119] SRF, 9. März 2022, Flüchtlinge aufnehmen - Solothurner Gemeinde zeigt, wie's geht

[120] 24heures, 9. März 2022, Un millionaire suisse vole au secours des 150 réfugiés

[121] Tele M1, 9. März 2022, Oltener Millionär fliegt 140 Flüchtlinge in die Schweiz

[122] Blick, 10. März 2022, Solothurner rettet 140 Kinder aus der Ukraine in die Schweiz

[123] Blick, 14. März 2022, In Mümliswil finden sie endlich Ruhe

[124] SRF, 17. März 2022, Unser Land muss aktiv Geflüchtete aufnehmen

[125] India Today, 24. März 2022, Meet the Swiss millionaire helping Ukrainians to escape war

[126] Le Matin, 24. März 2022, Un millionnaire suisse achemine 90 réfugiés ukrainiens

[127] Digital Journal, 24. März 2022, Uncertainty, relief as millionaire flies Ukrainians to Switzerland

[128] Info Migrants, 24. März 2022, Millionaire flies hundreds of Ukrainians to Switzerland

[129] Nau.ch, Juni 2022, 800 ehemalige Verdingkinder setzen in Bern Zeichen der Solidarität

[130] Le Temps, 18. Juni 2022, Enfances volées - 800 personnes défilent à Berne

[131] Bluewin, 18. Juni 2022, 880 Verdingender setzen in Bern Zeichen der Solidarität

[132] Swissinfo, 18. Juni 2022, Berna: 800 ex "bambini collocati" in piazza per solidarietà

[133] Schweizer Bauer, 18. Juni 2022, 800 ehemalige Verdingender setzen Zeichen der Solidarität

[134] 32today, 18. Juni 2023, Sommerfest in Langenthal: Wir müssen die Betroffenen wertschätzen

[135] Nau.ch, 18. Juni 2023, Über 600 ehemalige Verding- und Heimkinder vernetzen sich

[136] Jungfrau-Zeitung, 18. Juni 2023, Verding- und Heimkinder vernetzen sich

[137] Schweizer Bauer, 18. Juni 2023, 600 ehemalige Verding- und Heimkinder vernetzen sich

[138] Pontifica Università Gregoriana, Oktober 2022, New Safeguarding Chair at the Institute of Anthropology

[139] Kath.ch, Oktober 2022, Schweizer Stiftung finanziert Institut zum Schutz vor Missbrauch

[140] Kathpress, 24. Oktober 2022, Rom: Neuer Lehrstuhl für Institut zum Schutz vor Missbrauch

[141] Domradio.de, Oktober 2022, Mit Mitteln der Guido-Fluri-Stiftung

[142] Cath-Info, Oktober 2022, Abus sexuels: une fondation suisse finance une chaire à la Grégorienne

[143] SRF, September 2015, Millionär Guido Fluri investiert in neues Schweizer Luxuslabel

[144] NZZ, März 2014, Die Miss Schweiz soll Gutes tun

[145] SRF, Schweizer Radio und Fernsehen, Miss Schweiz vor Bundeshaus gekrönt

[146] Handelszeitung, Februar 2017, Guido Fluri verkauft Miss Schweiz Organisation

[147] Blick, 26.November 2022, Das sind die vermögendsten Immobilienbesitzer der Schweiz

[148] SRF, Schweizer Radio und Fernsehen, Oktober 2014, Der märchenhafte Aufstieg des Herrn Fluri

[149] Weltwoche, 2012, Der gute Mensch von Cham

[150] Handelszeitung, 8. Juli 2020, Deal mit Swiss Life: Guido Fluri macht Betongold zu Geld

[151] Blick, November 2022, Das sind die vermögendsten Immobilienbesitzer der Schweiz

[152] Luzerner Zeitung, 27. November 2020, Das sind die Reichsten der Zentralschweiz

[153] 20minuten, 27. November 2020, Die speziellsten Millionäre: Unter den Reichsten setzt sich einer für Verdingkinder ein

[154] 20minuten, 27. November 2020, Zehn neue Namen finden sich auf der Liste der Reichsten im Land

[155] Handelszeitung, 30. September 2021, Guido Fluri setzt aufs Online-Gaming

[156] Presseportal, 30. September 2021, Start der Esports-Entertainment und Community-Plattform der Zukunft

[157] Realwire, 1.Oktober 2021, Launch of a new Esports Entertainment and Community Era

[158] Persönlich, 2016, Neun Mutige für den Prix Courage nominiert

[159] Luzerner Zeitung, Guido Fluri ist Chamer CHAMpion 2017 Sparte Soziales

[160] Luzerner Zeitung November 2018, Guido Fluri erhält Ehrendoktorwürde

[161] Solothurner Zeitung November 2018, Ehrendoktorwürde für Guido Fluri

[162] Youtube IADC, New Safeguarding Chair at the Institute of Anthropology

[163] Gudio Fluri für Arosa Humorschaufel 2022 nominiert