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Guido Bruck 11 November 1920 in Wien 13 Marz 1966 in Melk war ein osterreichischer Numismatiker Bedingt durch Krieg und Gefangenschaft erlangte er erst 1948 das Doktorat der Philosophie Im selben Jahr kam er an die Sammlung von Medaillen Munzen und Geldzeichen des Kunsthistorischen Museums in Wien wo er zum Zeitpunkt seines fruhen Todes Kustos der antiken Abteilung war Bahnbrechend ist vor allem sein Werk Die spatromische Kupferpragung Ein Bestimmungsbuch fur schlecht erhaltene Munzen 1961 das das spatantike romische Munzwesen nach der Reverstypologie erschliesst Schriften BearbeitenMunzkundliche Untersuchungen zur Geschichte der Kaiser Marcus Claudius Tacitus und Marcus Annius Florianus Dissertation Universitat Wien 1948 ungedruckt Die spatromische Kupferpragung Ein Bestimmungsbuch fur schlecht erhaltene Munzen Akademische Druck und Verlags Anstalt Graz 1961 Digitalisat Englisch Late Roman Bronze Coinage An attribution guide for poorly preserved coins Translated by Alisdair Menzies Alisdair Menzies Genf 2014 ISBN 978 1 326 05536 3 Literatur BearbeitenEduard Holzmair Bruck Guido 1920 1966 In Numismatische Zeitschrift Bd 81 1965 ISSN 0250 7838 S 79 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Guido Bruck im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 12909580X lobid OGND AKS VIAF 62618101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruck GuidoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer NumismatikerGEBURTSDATUM 11 November 1920GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 13 Marz 1966STERBEORT Melk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guido Bruck amp oldid 228599556