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Gudrun Brug 10 Juni 1949 in Borlas Oberallgau ist eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Prosa 2 2 Rundfunk 3 WeblinksLeben BearbeitenGudrun Brug absolvierte ein Studium der Germanistik und Philosophie an der Universitat Heidelberg und an der Freien Universitat Berlin das sie mit dem Magistergrad abschloss Von 1981 bis 1986 sowie 1990 war sie Dozentin am Bennington College in Bennington Vermont USA Sie ubersetzte und lektorierte medizinische literarische philosophische journalistische und esoterische Literatur war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift 8 11 und veroffentlichte auch eigene Texte 1983 nahm sie am Ingeborg Bachmann Literaturwettbewerb in Klagenfurt teil Sie arbeitete als freie Autorin Ubersetzerin und Lektorin Gudrun Brug lebt und arbeitet in Berlin Werke BearbeitenProsa Bearbeiten Die Schande Roman Luchterhand Verlag Darmstadt 1980 ISBN 3 472 86515 6 Neuauflage in Sammlung Luchterhand 1982 ISBN 3 472 61371 8 Ostergroschen Luchterhand Verlag Darmstadt Neuwied 1987 ISBN 3 472 86651 9 Rundfunk Bearbeiten Der Zossek in der Reihe Ohrenbar des SFB 1992 Bodo und die Kurbisstange in der Reihe Ohrenbar des SFB 1997Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gudrun Brug im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek rbb Ohrenbar Autorenhinweis zu Gudrun BrugNormdaten Person GND 109089081 lobid OGND LCCN n86822263 VIAF 7947312 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brug GudrunKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 10 Juni 1949GEBURTSORT Borlas Oberallgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gudrun Brug amp oldid 215602656