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Grell pastell war eine Unterhaltungssendung des Schweizer Senders TV DRS die von 1987 bis 1994 ausgestrahlt wurde Moderator war Kurt Aeschbacher 1 Inhaltsverzeichnis 1 Sendungskonzept 2 Rezeption 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSendungskonzept BearbeitenDas Konzept der Live Sendung Grell pastell stammte von Kurt Aeschbacher In jeder Show wurde vor Studiopublikum und mit Gasten ein bestimmtes Thema behandelt Das Buhnenbild wurde dazu passend gestaltet Die erste von insgesamt 36 Sendungen lief am 27 Marz 1987 die letzte am 1 Dezember 1994 Grell pastell wurde jeweils donnerstags ausgestrahlt 1 Rezeption BearbeitenIn einem Interview im Februar 2010 bezeichnete Kurt Felix Grell pastell als die einst mutigste und redaktionell innovativste Talkshow im deutschsprachigen Europa 2 Kurt Blum Redaktor der Programmzeitschrift Tele schrieb im Dezember 1994 Grell pastell sei die pfiffigste Unterhaltungsinstitution die sich das Schweizer Fernsehen bis heute leistete 1 Grell pastell bekam eine Ruge der Unabhangigen Beschwerdeinstanz fur Radio und Fernsehen UBI wegen Konzessionsverletzung aufgrund einer Kritik des Sendegastes Uta Ranke Heinemann uber den Papst in der Sendung uber Sex am 25 November 1988 Sie bezeichnete den Papst als Morder wegen des Kondomverbots trotz der HIV Ubertragungsgefahr und bezweifelte die Jungfraulichkeit der Maria Gemass UBI verletzte dies die religiosen Gefuhle einiger Zuschauer und widersprach so dem Neutralitatsgebot des Schweizer Fernsehen 1 Weblinks BearbeitenOpener 1987Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Schweizer Fernsehen Media Relations Grell pastell Sendungsportrat Stand Mai 2003 abgerufen am 21 Mai 2010 Basler Zeitung online Teleboy hatte nie sterben durfen Interview Simone Matthieu 15 Februar 2010 abgerufen am 21 Mai 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grell pastell amp oldid 214396738