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Graphenspiele ist ein Formalismus aus der Spieltheorie Bei Graphenspielen ist jeder Spieler ein Knoten eines Graphen Die Knoten des Graphen alias Spieler haben Verbindungen zu anderen Knoten Jeder Spieler hat wie bei Spielen in Normalform eine Menge an Strategien Die Auszahlung eines Spielers hangt uber eine Funktion von seiner Strategie und der Strategie der mit ihm verbundenen Spieler ab Allgemein kann man jedes Spiel in Normalform in ein Graphenspiel umwandeln Die Grosse des Graphenspiels ist nur bei bestimmten Spielen kleiner als die des strategischen Besonders bei 2 Personen Spielen bringt die graphische Form keinen Vorteil Generell ist das Finden von Nash Gleichgewichten in Graphenspielen NP schwer Vorteile d h weniger Verbindungen entstehen dann wenn Auszahlungen der Spieler nicht von Strategien aller Spieler abhangig sind Es existiert sogar ein Losungsalgorithmus in polynomieller Zeit bei Graphen die aus einem einzigen Pfad oder einer einzigen Schleife bestehen Literatur BearbeitenE Elkind L A Goldberg P W Goldberg Nash equilibria in graphical games on trees revisited ACM Conference on Electronic Commerce 2006 S 100 109 M Kearns M Littman S Singh Graphical models for game theory Proceedings of UAI 2001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graphenspiele amp oldid 221391752