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Der Pfizer Forschungspreis auch Pfizer Preis war in Deutschland ein von 2002 bis 2009 vergebener Wissenschaftspreis Von 1967 bis 2001 wurde der Preis unter dem Namen Goedecke Forschungspreis auch Godecke Preis verliehen Der Preis ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen in der Schweiz verliehenen Forschungspreis siehe Pfizer Forschungspreis Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Preistrager 2 1 Goedecke Forschungspreis 2 2 Pfizer Forschungspreis fur Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universitat Freiburg 2 3 Deutscher Pfizer Forschungspreis fur Medizin der Universitat Freiburg 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Goedecke Forschungspreis wurde 1966 aus Anlass des 100 jahrigen Bestehens von dem Pharmakonzern Goedecke heute Pfizer Konzern gestiftet Mit dem Forschungspreis wurden herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus den Gebieten der Biologie Chemie Pharmazie Forstwissenschaft Geowissenschaft Mathematik Medizin und Physik ausgezeichnet Sowohl die Nominierung von Kandidaten als auch die Verleihung der Preise erfolgte ausschliesslich nach fachlichen und wissenschaftlichen Kriterien durch eine externe Jury der stiftende Konzern nahm keinen Einfluss auf die Entscheidung der Jury Der Goedecke Forschungspreis gehorte zu den am hochsten dotierten wissenschaftlichen Einzelpreisen Europas Er wurde traditionell aus der Hand des Rektors der Universitat Freiburg im Breisgau im Rahmen eines Festaktes im sogenannten Historischen Kaufhaus zu Freiburg i Br verliehen Mit der Fusion der Konzerne Pfizer und Warner Lambert im Jahre 2000 wurde der Forschungspreis ab dem Jahr 2002 in Pfizer Forschungspreis fur Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universitat Freiburg umbenannt Er war mit 7 500 Euro dotiert Im Jahr 2009 wurde der Preis letztmals vergeben 1 Von 2005 bis 2009 wurde zusatzlich der mit 8 000 Euro dotierte Deutsche Pfizer Forschungspreis fur Medizin der Universitat Freiburg vergeben Preistrager Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Goedecke Forschungspreis Bearbeiten 1967 Wolfgang Engel Ulf Fischer Werner Reutter Peter Sorger 2 1968 Hans Peter Buscher Josef Feit Christoph F Forster Jurgen Gronewald Peter Frank Roseler 1969 Eberhard Ebner Gerand Isele Heinrich Sandermann Hans Schreiber 1970 Rudolf Cuhlmann Rudolf Duren Raymund L Hennekes Erwin Hultsch Heinz Nolzen Horst Dietmar Tauschel 1971 Lothar Knothe Herbert Schott Michael Sladek Rolf Voges Dieter Wolf 1972 Ernst Gunter Afting Klaas Bergmann Hans Otto Furste Hans Peter Helfrich Roland Rosenfelder Anton Heinz Sutor 1973 Reiner Altherr Jurgen Ebel Michael Hennerici Helmut Muller Jurgen Neeff Ulrich Wais Harald Zimmermann 1974 Heinrich Betz Alfred Bocking Wolfram Gronski Ernst Hildebrand Hubert Sauter 3 Wolfgang Tzschupke Jorg Ulrich Weidner 1975 Fritz Bosch Heinrich Knauf Peter Koidl Ralf Lubke Helmut Rieder 4 Martin Rossle Ulrich Wais 1976 Christian Bauer Jorg Thomas Epplen Jurgen Horst Friedrich Kluge Fritz Kreuzaler Werner Fr Kuhs Katharina Nubler Jung Helmut Schleicher Rainer Springhorn Walter Sudhaus 1977 Ulrich Bayer Renato Grez Zanelli Wolfgang Karl Peter Stoeter Thuy Anh Tran Thi 1978 Walter Fritz Gerd Scherer Gerhard Strecker Klaus Peter Schwierz Konrad Maier Lothar Kanz Professur fur Innere Medizin an der Med Fakultat der Universitat Tubingen 5 Bernd Andlauer 1979 Reinhard Schwesinger Bernd Tieke Hans Essmann Karl Keilen Wilfried Endlicher Wilfried Nubler Ulrich Forstermann Alois Kaiser 6 1980 Monika Lusky Rolf Muller Ulrich Muller Funk 7 Matthias Muller Heinz Jurgen Rudiger Christof Wetterich 1981 Willhart Knepel Ulrich Muller Felix Richter Manfred Schmidt Jurgen Schade Ingrid Stober 8 1982 Martin Antoni Berthold Maier Peter Friedrich Moesta Bernhard Stephan Scheuble Peter Frank Wieacker 1983 Gunter Kratt Wolfgang Raisch Uwe Sturm Sebastian Fiechter Karl Heinz Lehnert Andreas Clad Thomas Gasser 1984 Anselm Kratochwil 9 Peter Koepke Tilo Andus Michael Luft Silke Wah Wolf Bernhard Offensperger Hans Christian Ottinger Gotz Martin Richter 10 1985 Hermann Foster Christian Bolko Steinkamp Gaby Zollinger Andreas Eisenmann Renate Gessert 1986 Ulrich Kutschera 11 Michael Wohlfahrt Klaus Peter Platz Axel Polack Stephan Rapp Ulrich Landgraf 1987 Michael Schmittel Hans Mehlin Friedhelm Kunzel Ernst Maria App Michael Boshart Gabriele Pohlig 1988 Karin Schnetz Dirk Bocker Martin Falk Rosa Adelinde Fehrenbach Werner Platzner 1989 Wolf Dieter Fessner Karl Ludwig Gerecke Rainer Zuhlke Norbert Besdziek Dietmar Berger Klaus Busam Jurgen Thomas Regenold 1990 Peter Michael Nick Ulrich Lange Robert Christian Johna Adelheid Mayer Peter Biller 1991 Rolf Pinkos Franz Josef Luckge Andreas Danilewsky Christian Gerloff Daniela Hornung Hubert Hotz Charite 12 Karl Winkler 1992 Holger Flaig Sven Schuirer Axel Roers Bernward Saurbier Stephan Wimmenauer Thomas Baumert 1993 Daniel Heinecke Thomas Waldenspuhl Pedro Angelo Almeida Abreu Markus Grewe Markus Meyer 1994 Klaus Harter Alfred Schmidt Monika Armbruster Sabine Bahn Daniel Rost Yehia Yousif 13 Michael Kraus 1995 Matthias Gerst Hans Peter Kahle Peter Dold Anna Katharina Kurz Hansjurgen Agostini 1996 Tim Kunkel Dietmar Petroll Sylvia Bertram Birgit Knochel Christiane Langer Johannes Lutterbach Thomas Thurn Albrecht 1997 Kai Borgwarth Heiner Schanz Matthias Laasch Verena Herzog Christina Thurl 1998 Christoph Poppe Ulrich Keller Thomas Auhuber Alexander Drakew Matthias Feucht Lars Siegfried Maier 14 Helmut Schiessel 1999 Karl Ulrich Wendt Arthur Gessler 15 Michael Montenari Ewald Hollerbach Susanne Mende Markus Munder 16 2000 Boris Gorke Bernd Amann Alexander Aulehla Nicola Knoblauch Benno Wolk Marco Verzocchi 2001 Alexander Sunder Dietmar Stoian Silvia Lazar Helge Amthor Udo Kraushaar 17 Shaotang Ren 2002 Maike Gallwitz Lars Diening Juliane Schmidt Mende Hartwig Spors Zhao Scherer Pfizer Forschungspreis fur Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universitat Freiburg Bearbeiten 2003 2004 Lukas Bossaller Anne Jurgens Felix Kaul Carsten Mehring Arno Tuchbreiter Markus Walther 18 2005 Daniel Steinmann 19 2006 2007 Lars Meier 20 2008 Christine Peinelt Eva Maria Schopp Daniel Urban und Markus Horen 21 2009 Alexis Hofherr Stephan Kutik Felicitas Lewrick 1 22 Deutscher Pfizer Forschungspreis fur Medizin der Universitat Freiburg Bearbeiten 2005 Marco Prinz 19 2006 2007 2008 2009 Thomas Thum 1 22 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Verleihung Pfizer Forschungspreise In aerzteblatt de Abgerufen am 25 Mai 2021 Foto im Landesarchiv Baden Wurttemberg Lebenslauf Dr rer nat Hubert Sauter Memento vom 14 Juni 2013 im Internet Archive Lebenslauf von Prof Dr Helmut Rieder bei der Universitat Bayreuth Memento vom 27 Januar 2010 im Internet Archive 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Hirnzellen In aerztezeitung de 31 Januar 2006 abgerufen am 25 Mai 2021 http www idw online de pages de news238048 http www suedkurier de region schwarzwald baar heuberg freiburg Preise fuer Forschergeist art372515 3538735 a b http www pfizer de medien meldungen meldung news wuerdigung exzellenter forschungsleistungen universitaet freiburg und pfizer verleihen die pfizer fo htm L 0 3Faction 3Dlogout 3Fx1365075927 3D296267652 3Fx1904360219 3D1442713870 amp cHash 0d9891674765adb5ed4e360c2707ddac 1 2 Vorlage Toter Link www pfizer de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfizer Forschungspreis Deutschland amp oldid 229237836