www.wikidata.de-de.nina.az
Das Glockenmuseum Laucha ist seit 1932 ein Museum in den Raumlichkeiten der ehemaligen Glockengiesserei Ulrich in Laucha an der Unstrut die dort seit 1732 bestanden hatte Bis 1911 wurden dort Glocken gegossen Glockenmuseum Laucha Inhaltsverzeichnis 1 Museum 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseMuseum BearbeitenNachdem Glockengiessermeister Franz August Schilling die Glockengiesserei der Gemeinde Laucha geschenkt hatte mit der Auflage sie als Museum zu bewahren ist sie seit 1932 als Museum zu besichtigen Glocken Werkzeuge und Formen vermitteln dem Besucher einen authentischen Einblick in die Geschichte des Handwerks der Glockengiesser Diese Glockengiesserei zeigt historische Arbeitstechniken wie sie Friedrich Schiller in dem Lied von der Glocke beschrieben hat Die Glockengiesserei Ulrich war nicht nur in Laucha tatig sondern betrieb auch eine Glockengiesserei in Apolda Auch in Apolda gibt es ein Glockenmuseum Siehe auch BearbeitenListe von GlockenmuseenWeblinks Bearbeiten3sat Beitrag zum Glockenmuseum Laucha mit Margarete Schilling als Expertin 14 Minuten wohl aus den 1990er Jahren Inhaltsverzeichnis zu Margarete Schillings Buch Das Lauchaer Glockenmuseum Die Giesser und ihre Glocken von 1991 Die Glockengiesserei Laucha Memento vom 10 Oktober 2007 im Internet Archive http www deutsche museen de show php id 2882 amp show ref yes amp bundesland id 15Literatur BearbeitenMargarete Schilling Herausgeberin Glockenrippen der Glockengiesserfamilie Ulrich aus Laucha Unstrut facsimile 2 Bande Format A3 Apolda 2018 ohne ISBN Margarete Schilling Das Lauchaer Glockenmuseum Die Giesser und ihre Glocken 36 Seiten Laucha an der Unstrut 1991 ohne ISBN 1 Einzelnachweise Bearbeiten Link zur Deutschen Nationalbibliothek51 22343 11 679566 Koordinaten 51 13 24 3 N 11 40 46 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glockenmuseum Laucha amp oldid 190185372