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Giulio Cesare Paribeni 27 Mai 1881 in Rom 13 Juni 1964 in Mailand war ein italienischer Dirigent Komponist und Musikkritiker 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenGiulio Cesare Paribeni studierte an der Universitat Rom und besuchte das Liceo de S Cecilia in Rom 1 3 Er begann seine Laufbahn als Dirigent Von 1911 bis 1915 fungierte er als kunstlerischer Leiter des Verlages Societa Editrice Sonzogno Als Reserveoffizier der Infanterie nahm er am Ersten Weltkrieg teil Bei einem italienischen Angriff im April 1916 am Col di Lana an der Dolomitenfront wurde er an beiden Beinen verletzt und mit der silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet 4 Von 1914 bis 1951 wirkte er als Lehrer fur Harmonie und Kontrapunkt am Verdi Konservatorium in Mailand Von 1925 bis 1951 war er hier stellvertretender Direktor des Konservatoriums Von 1922 bis 1944 wirkte er als Musikkritiker bei der Mailander Zeitschrift L Ambrosiano Als Komponist schrieb er die einaktige Oper Colei che ritorna auf einen eigenen Text Mailand 1953 die Szene L ultimo Adamo fur Blaser Chor und Orchester Mailand 1953 eine Orchesterpassacaglia I Ciechi di Brugel 1956 zwei Streichquartette 1925 das Klavierquintett I tre Canti dell Angelo 1938 1 Er schrieb Teoria e storia dell antica musica greca Mailand 1912 und Muzio Clementi Mailand 1921 1 Literatur BearbeitenParibeni Giulio Cesare In Wilibald Gurlitt Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Schott Mainz 1961 S 370 Paribeni Giulio Cesare In Carl Dahlhaus Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Erganzungsband Schott Mainz 1975 S 334 Giulio Cesare Paribeni In Nicolas Slonimsky Baker s Biographical Dictionary of Musicians 7 Auflage Oxford University Press London New York Toronto 1984 ISBN 0 19 311335 X S 1720 Weblinks BearbeitenParibeni Giulio Cesare In Enciclopedia on line Istituto della Enciclopedia Italiana Rom Abgerufen am 22 August 2021 Giulio Cesare Paribeni bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Abschnitt nach Wilibald Gurlitt Giulio Cesare Paribeni In Riemann Musiklexikon Abschnitt nach Carl Dahlhaus Giulio Cesare Paribeni In Riemann Musiklexikon a b Abschnitt nach Nicolas Slonimsky Giulio Cesare Paribeni In Baker s Biographical Dictionary of Musicians Paribeni Giulio Cesare In frontedolomitico it Abgerufen am 22 August 2021 italienisch Normdaten Person LCCN no89000736 VIAF 29087655 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Juli 2021 PersonendatenNAME Paribeni Giulio CesareKURZBESCHREIBUNG italienischer Dirigent Komponist und MusikkritikerGEBURTSDATUM 27 Mai 1881GEBURTSORT RomSTERBEDATUM 13 Juni 1964STERBEORT Mailand Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giulio Cesare Paribeni amp oldid 235009684