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Giacomo Piccini auch Pecini Pizzini und latinisiert Picinus Vorname auch Gianjacopo um 1617 in Venedig nach 1669 ebenda war ein italienischer Grafiker Kupferstecher und Radierer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPiccini war Teil einer italienischen Kunstlerfamilie Auch sein Bruder Guglielmo mit dem er infolge der gleichen Initialen ofters verwechselt wird war Kupferstecher Seine von ihm unterrichtete Tochter Isabella Piccini 1644 1734 setzte die Tradition fort selbst nachdem sie 1666 als Nonne in ein Kloster in Santa Croce gegangen war Neben Isabella hatte er drei Sohne Francesco Spitier in Padua Girolamo Maler in Padua und Galiazzo Piccini Piccini starb nach Angaben von Rodolfo Gallo bereits im Jahr 1660 1 In einem Dokument vom 20 November 1663 ist erkennbar dass er zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war und seine etwa 19 jahrige Tochter Isabella unter diesem Verlust litt und den Dogen von Venedig um Hilfe ersuchte Tra l angustie nelle quali la morte del Genitore lascio me Isabella figlia del q m Giacomo Piccini Durch die Not in die der Tod der Eltern mich Isabella Tochter des q m Giacomo Piccini zuruckliess Das Todesjahr ist ungewiss so heisst es in Bryan s dictionary of painters and engravers dass Zani geschrieben habe dass er 1669 noch tatig war als Werke seien jedoch nur Arbeiten bis zum Jahr 1655 bekannt In dieser Quelle heisst es weiter Isabella sei die Tochter Guglielmo Piccinis und somit seine Nichte gewesen 2 Piccini Guglielmo was the brother of Giacomo Piccini He had a daughter Isabella Piccini who was a nun Piccini Guglielmo war der Bruder von Giacomo Piccini Er hatte eine Tochter Isabella Piccini die Nonne war Piccini fertigte Portrat Kupferstiche nach eigenen Zeichnungen ubertrug aber hauptsachlich Vorlagen italienischer Maler in Kupferstiche und Radierungen Zeichnungen von ihm finden sich im Museo Correr in Venedig Zu seinen Werken gehort ein Portrat des Santorio Santorio 3 Einige Kupferstiche sind in dem Werk Le glorie de gli incogniti aus dem Jahr 1647 abgedruckt 4 Fur die anatomischen Werke von Cecilio Folli fertigte er die ungewohnlich prazisen Abbildungen etwa der inneren Organe des Ohres fur Follis Nova auris internae delineatio von 1645 Literatur BearbeitenPiccini Giacomo In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 26 Olivier Pieris E A Seemann Leipzig 1932 S 581 biblos pk edu pl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giacomo Piccini Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Rodolfo Gallo L incisione nel 700 a Venezia e a Bassano In Ateneo veneto Band 128 Nr 5 6 7 Mai Juli Venedig 1941 S 153 214 hier S 154 italienisch Textarchiv Internet Archive Mit Stammbaum hier ist 1660 als Todesjahr angegeben Piccini Giacomo und Piccini Guglielmo In Michael Bryan Hrsg Bryan s dictionary of painters and engravers Band 4 N R Macmillan G Bell and Sons London New York 1904 S 113 Textarchiv Internet Archive Santorio Santorio by Giacomo Piccini In Ars Medica A Collection of Medical Prints Presented to the Philadelphia Museum of Art Philadelphia Museum of Art 1976 S 11 Textarchiv Internet Archive Girolamo Brusoni Gian Francesco Loredano Giovanni Battista Moroni Giacomo Pecini Francesco Valvasenese Le glorie de gli Incogniti o vero gli huomini illustri dell Accademia de signori Incogniti di Venetia 1647 archive org Teilweise signiert mit J Pecinus Iacobus Pecini Pecini G Pecini oder IP Normdaten Person GND 1037665384 lobid OGND AKS LCCN nr2004035544 VIAF 34410955 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Piccini Giacomo ALTERNATIVNAMEN Piccini Gianjapogo Pecini Giacomo Picinus Jacobus KURZBESCHREIBUNG italienischer Grafiker Kupferstecher und Radierer GEBURTSDATUM um 1617 GEBURTSORT Venedig STERBEDATUM nach 1669 STERBEORT Venedig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giacomo Piccini amp oldid 242188645