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Getting Things Done GTD ist eine Selbstmanagement Methode von David Allen die ihren Nutzern effizientes und belastungsfreies Arbeiten ermoglichen soll Sie strebt an den gesamten Alltag einer Person u a mit kontextbezogenen Aufgabenlisten zu erfassen So sollen sowohl Perspektive uber die verschiedenen Themen als auch Kontrolle uber die Arbeit erreicht werden Hauptprinzip der Methode ist dass der Nutzer alle seine anstehenden Tatigkeiten in einem Verwaltungssystem erfasst und dadurch den Kopf frei hat fur Wichtigeres namlich die Erledigung der aktuell wichtigen Aufgabe ohne befurchten zu mussen andere Aufgaben zu vergessen oder den Uberblick zu verlieren Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 1 1 Die 4 Listen 2 Prinzipien 2 1 Sammeln 2 2 Verarbeiten 2 3 Organisieren 2 4 Durchsehen 2 5 Erledigen 3 Techniken und Werkzeuge 3 1 Die 2 Minuten Regel 3 2 Tickler File 4 Rezeption 5 Kritik 6 Literatur 7 Weblinks 7 1 Freie Software 7 2 Gewerbliche Anbieter 8 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten nbsp GTD Ubersicht In der deutschen Ausgabe werden teilweise andere Begriffe genutzt Sammeln hier Erfassen Verarbeiten hier Durcharbeiten Erledigen hier Durchfuhren Die Schritte des GTD Workflows sind Sammeln Sammle an moglichst wenigen Orten alles was auf dich einstromt Verarbeiten Entscheide regelmassig diszipliniert fur alles was du gesammelt hast ob du etwas damit tun musst bzw willst oder nicht Erfasse die Tatigkeiten die so bald wie moglich erledigt werden sollen so dass du nicht noch einmal daruber nachdenken musst worum es geht gewunschtes Ergebnis bzw wie du anfangen wirst es zu tun Nachste Aktion Organisieren Erfasse alles am richtigen Ort eines vertrauenswurdigen Systems ausserhalb deines Kopfes Durchsehen Stelle durch regelmassige Durchsicht sicher dass dein System aktuell und gepflegt ist so dass du dich darauf verlassen kannst Erledigen Entscheide basierend auf Deiner Umgebung Kontext der verfugbaren Zeit Deiner Energie und schliesslich der Prioritat was du als nachstes tust Die 4 Listen Bearbeiten Als Ergebnis stutzt sich das GTD System auf vier Listen die sowohl auf Papier als auch mit Software gefuhrt werden konnen Aktionslisten Hier werden die Nachsten Aktionen so formuliert dass die damit verbundene Aufgabe ohne nochmaliges Nachdenken direkt begonnen werden kann z B Belege im Buro zusammensuchen statt der nicht GTD Aufgabe Steuererklarung machen Je nach Menge der Aufgaben ist es sinnvoll die Nachsten Aktionen getrennt nach Kontexten zu organisieren Die Bezeichnungen der einzelnen Kontextlisten legt jeder individuell fest David Allen empfiehlt sie nach den zur Erledigung der Tatigkeiten notwendigen Ressourcen zu benennen Geeignete Namen der Kontextlisten sind beispielsweise Telefon Internet oder Auto Bei einer wochentlichen Durchsicht werden alle Listen uberpruft und auf den neuesten Stand gebracht Projekteliste Hier werden alle Projekte erfasst Bei Projekten handelt es sich um Aufgaben die nicht mit einer einzigen nachsten Aktion erledigt werden konnen Projekte sollten nach Moglichkeit anziehend formuliert werden Kalender Termine werden in einem Kalender festgehalten Im Kalender sollen nur zeitspezifische Aufgaben Termine z B Meetings tagesspezifische Aufgaben Aufgaben die an genau diesem Tag erledigt werden mussen oder zeitspezifische Informationen z B die Geburtstagserinnerung oder Hotelinformationen bei Dienstreisen erfasst werden Warten auf Liste ein wesentliches insb fur Manager kostbares Element von GTD ist dass sehr fruh im Workflow gepruft wird ob die Aufgabe delegiert werden kann Sofern dies der Fall ist wird die delegierte Aufgabe zur Nachverfolgung auf dieser Liste erfasst Idealerweise wird hier der Zeitpunkt der Ubergabe auch erfasst Die Einfuhrung von GTD beginnt damit alle offenen Baustellen aufzuschreiben die wortlich aus dem Englischen ubersetzt als lose Enden bezeichnet werden Darunter fallen gemass David Allen alle Tatigkeiten Ziele Projekte und Verpflichtungen welche unerledigt sind Alle losen Enden werden erfasst und in das System eingebunden nbsp GTD funf Phasen der ProjektplanungAlle gesammelten Elemente deren Bewaltigung aus mehr als einer Aktion bestehen werden als Projekte bezeichnet Zwei Beispiele fur ein Projekt im Sinne von GTD waren zum einen Termin mit Frank in der Bar XYZ vereinbart oder zum anderen Diplomarbeit abgegeben Das nicht so umfassende Projekt Termin mit Frank in der Bar XYZ vereinbart besteht aus mindestens zwei Tatigkeiten namlich Frank anrufen und Tisch fur zwei Personen in der Bar XYZ reservieren Fur jedes Projekt muss immer der jeweils nachste mogliche physische Schritt definiert und formuliert werden und auf den Aktionslisten ggf unter einem konkreten Kontext erscheinen Dies ist die sogenannte Nachste Aktion Dies soll garantieren dass kein unbemerkter Stillstand fur ein Projekt entsteht Die Tatigkeit Frank anrufen ist die nachste Aktion des Projektes Termin mit Frank in der Bar XYZ vereinbart und wurde im obigen Beispiel der Kontextliste Telefon zugeordnet Alle Projekte werden auf der oben genannten Projekteliste erfasst Projekte bei denen erst in Zukunft eine Tatigkeit moglich ist werden in einem Wiedervorlage System z B einer Wiedervorlage Mappe verankert Tickler File Projekte oder Tatigkeiten denen man im Augenblick bewusst nicht nachgeht die aber interessante Projekte in Zukunft sein konnten werden als Vielleicht Irgendwann kategorisiert und als Ideen aufbewahrt Die Pflege des Systems erfolgt regelmassig mittels einer regelmassigen ausfuhrlichen wochentlichen Durchsicht wird die Ubersicht uber die Aufgaben und die Vollstandigkeit des Systems sichergestellt Hier werden die Termine des Kalenders gepruft Erinnerungen in den Kalender geschrieben der Fortschritt der Projekte begutachtet und neue notwendige Tatigkeiten ins System eingespeist Das operative grundlegende GTD System kann durch weitere Listen nicht zu verwechseln mit den oben erklarten Kontextlisten erganzt werden Hier kann beispielsweise eine Liste mit langfristigen Zielen erstellt werden hierbei handelt es sich um die sogenannten hoheren Fokusebenen Sofern diese Liste genutzt wird kann bei der Wochendurchsicht gepruft werden ob alle hinzugekommenen Projekte mit den eigenen langfristigen Zielen im Einklang stehen Es ware auch eine Liste mit routinemassigen Tatigkeiten denkbar wie zum Beispiel Buropost zum Sammelkorb bringen oder Eintrag ins Fahrtenbuch schreiben ebenso sind Checklisten empfehlenswerte Erganzungen Prinzipien Bearbeiten nbsp GTD ArbeitsablaufSammeln Bearbeiten Alles wird zusammengetragen und in den Eingang gelegt ahnlich wie ein Posteingang meist in Form eines Korbes Das Fullen des Eingangs erfordert beim ersten Mal je nach Organisationsgrad einige Zeit Spater wird der Korb fortlaufend gefullt und taglich geleert Es kann mehrere Eingangskorbe geben z B auch elektronische wie E Mail Eingang Mailbox Die Zahl der Eingangskorbe sollte moglichst niedrig beziehungsweise gerade so hoch wie notwendig gehalten werden Verarbeiten Bearbeiten Hier werden die Elemente des Eingangs durch das System geschleust Beim Verarbeiten muss man sich unter anderem folgende Fragen stellen welche zur korrekten Einordnung der Elemente im System fuhren Worum handelt es sich Muss will ich etwas bzgl des Dings unternehmen Gibt es mehr als eine Aktion Falls ja Es wird ein Projekt erfasst Was ist die Nachste Aktion Kann die Aufgabe in unter 2 Minuten erledigt werden Falls ja Die Aufgabe wird direkt erledigt Kann jemand anderes die Aufgabe erledigen Falls ja Die Aufgabe wird delegiert und wird auf der Warten auf Liste erfasst Wo soll die Aufgabe erfasst werden Hier gibt es zwei Moglichkeiten die Aktionsliste bzw Kontextlisten oder den KalenderBeim Durcharbeiten gibt es folgende Richtlinien Fang oben im Eingangskorb an Verarbeite immer nur ein Element Lege ein Element nie in den Eingangskorb zuruck falls eine Handlung erforderlich ist notiere diese als nachste Aktion auf einer der Kontextlisten und falls mehrere Aktionen zur Gesamtzielerreichung erforderlich sind es handelt sich dann folglich um ein Projekt erstelle einen entsprechenden Projekteintrag in der Projektlistefalls keine Handlung erforderlich ist archiviere es als Referenzmaterial wirf es in den Mull oder kennzeichne es als Vielleicht Irgendwann Organisieren Bearbeiten David Allen gibt verschiedene Kategorien fur die Zwischenlagerung der Elemente des Eingangs nach dem Durcharbeiten vor Nachste Aktionen Diese Aktionen werden auf der Aktionsliste gefuhrt die in Kontextlisten aufgeteilt werden kann Projekte Ein Element des Eingangs welches zur Vollendung mehr als eine Aktion erfordert Formuliere fur jedes Projekt immer eine nachste Aktion eine Erinnerung im Kalender oder ein Warten auf damit ein Projekt nicht unbemerkt im System existieren kann Projekte werden auf der Projektliste erfasst Warten auf Tatigkeiten die an jemanden delegiert wurden Vielleicht Irgendwann Ideen die vielleicht also noch nicht entschieden oder irgendwann also ohne benennbaren Zeitpunkt zu Aktionen oder Projekten werden konnen Beim Wochenruckblick wird diese Liste regelmassig gesichtet und dabei jede aktuell gewordene Idee entweder als einzelne Aktion oder als ganzes Projekt in die aktiven Listen ubertragen und jede uninteressant gewordene Idee komplett aus der Liste entfernt Kalender Der Terminkalender bildet den harten Zeitrahmen Hier sind nur Termine und Aktivitaten gelistet die ausschliesslich zu einem bestimmten Zeitpunkt Zeitfenster moglich oder durchzufuhren sind z B bereits vereinbarte Besprechungen mit anderen Personen gebuchte Reisetermine Alles was so bald wie moglich erledigt werden soll steht auf den Kontextlisten und nicht im Terminkalender Hinweise auf Elemente zur Wiedervorlage aus den Vielleicht Irgendwann oder Warten auf Listen durfen auch im Kalender notiert werden Referenzmaterial Diese Kategorie enthalt das Begleitmaterial fur die tagliche Arbeit und kann individuell gestaltet werden Das Referenzmaterial kann gleichzeitig als Archiv dienen oder nur Begleitmaterial zu aktuellen Projekten enthalten Bei der physischen Umsetzung dieser Kategorie gibt es ebenfalls mehrere Moglichkeiten wie zum Beispiel Hangeregister Rollschranke Karteikasten oder Wiedervorlagemappen Wie man diese Kategorie auch realisiert es muss Spass machen Dinge dort abzulegen oder zu entnehmen und somit ist es jedem selbst uberlassen welche Moglichkeit er in Betracht zieht Das Ablegen sollte allerdings moglichst einfach und schnell moglich sein 60 Sekunden Regel damit sich kein Stapel mit abzulegenden Dingen bildet Durchsehen Bearbeiten Ein Blick auf die Kontextlisten und in den Terminkalender erfolgt mindestens einmal taglich Einmal in der Woche erfolgt der Wochenruckblick Hierbei werden die Termine gepruft die erfolgreich abgeschlossenen Tatigkeiten aus dem System genommen mindestens ein nachster Schritt fur jedes aktuelle Projekt festgelegt der Eingangskorb ins System eingepflegt und neue Ziele und Projekte definiert und ebenfalls eingespeist Erledigen Bearbeiten Erledigen der nachsten Schritte die auf der passenden Kontextliste aufgefuhrt sind nachdem basierend auf dem Kontext der zur Verfugung stehenden Zeit dem personlichen Energieniveau eine Vorauswahl getroffen wurde Nach der Vorauswahl wird an der Aufgabe gearbeitet die die hohere Prioritat hat Ein weiterer Aspekt dieses Schrittes ist es sich bewusst zu machen dass es drei Arten von Arbeit gibt geplante Arbeit ungeplante Arbeit und das Definieren von Arbeit welches der GTD Prozess insbesondere unterstutzt Die Sinnhaftigkeit des Systems kann man erkennen wenn der Grossteil der Zeit mit geplanter Arbeit verbracht werden kann Techniken und Werkzeuge BearbeitenGrundsatzlich ist fur die Anwendung von GTD kein Computer notwendig Im englischsprachigen Raum sind besonders beliebte Materialien zur Umsetzung von GTD das Notizbuch der Hipster PDA und der Karteikasten 43folders Jedoch kann die Umsetzung mit Computerunterstutzung erleichtert werden Zum einen ist eine Umsetzung mit vorhandener Software z B mit PIM oder ahnlichem moglich Andererseits gibt es inzwischen einige auf diese Arbeitsweise zugeschnittene Programme Die 2 Minuten Regel Bearbeiten Bei der Bewaltigung der Tatigkeiten sollte die 2 Minuten Regel berucksichtigt werden Dauert eine Tatigkeit weniger als 2 Minuten sollte sie umgehend erledigt werden Dauert die Tatigkeit langer sollte sie entsprechend dem Flussdiagramm abgearbeitet werden Tickler File Bearbeiten Die Tickler File ist ein Erinnerungs und Ablagesystem fur zukunftig benotigtes Informationen bzw Referenzmaterial Die bekannteste Version ist das 43Folders mit 31 Fachern fur die Tage im aktuellen Monat und 12 Facher fur die Monate Mogliche Inhalte fur das System sind Tickets und Plane fur kommende Veranstaltungen 1 Rezeption BearbeitenGetting Things Done wurde mehrfach in den Medien behandelt 2 3 und findet seine Anwendung in Zeitmanagement Schulungen 4 Im Jahr 2005 bezeichnete die Zeitschrift Wired in einem Artikel uber den entsprechenden Enthusiasmus der Arbeitnehmer im Bereich IT und Wissensarbeit GTD als einen neuen Kult fur das Informationszeitalter 5 2007 veroffentlichte Wired einen weiteren Artikel uber GTD und David Allen in dem er wie folgt zitiert wird ein Automatikgetriebe ist komplexer als eine Schaltgetriebe um ein komplexes Ereignis zu vereinfachen braucht man ein komplexes System 6 Im Jahr 2005 interviewte Ben Hammersley David Allen fur den Artikel Triff den Mann der Ordnung in Dein Universum bringen kann 7 des Guardian in dem er seine Erfahrung wie folgt beschrieb Fur mich sind die Ideen von David Allen nichts geringeres als lebensverandernd wie bei den vielen hunderttausenden von Lesern weltweit die das Buch ihren Freunden mit einem Funkeln in den Augen in die Hand drucken Das Time Magazine nannte Getting Things Done 2007 das Selbsthilfe Buch seiner Zeit 8 Die Ideen von David Allen wurden in den USA auch durch die Howard Stern Show dort 2012 taglich genannt und das Internet bekannt insbesondere durch englischsprachigen Blogs wie 43 Folders 9 und Lifehacker 10 Kritik BearbeitenEs existieren keine empirischen Studien welche die Wirksamkeit der Methode nachweisen konnten Ein wissenschaftlicher Artikel aus dem Jahr 2008 in der Zeitschrift Long Range Planning von Francis Heylighen und Clement Vidal der Freien Universitat von Brussel zeigte dass aktuelle Erkenntnisse der Psychologie und Erkenntniswissenschaften die Empfehlungen fur GTD unterstutzen und erweitern 11 In seinem E Book Zen To Done kritisiert Leo Babauta dass Getting Things Done im Kern zwar ein lobenswerter Ansatz sei dass es aber eine ubervolle unstrukturierte Abfolge von Gewohnheitsanderungen mit zu wenig Gewicht auf das Handeln und die Personlichkeit des Einzelnen darstelle Hierdurch werde mehr Stress erzeugt als abgebaut 12 Der Autor Cory Doctorow zog nach zehn Jahren Anwendung der Methode das Fazit Getting Things Done mache zwar produktiver erschwere es aber gleichzeitig neue Dinge ohne offensichtlichen Wert auszuprobieren 13 Literatur BearbeitenDavid Allen Wie ich die Dinge geregelt kriege Selbstmanagement fur den Alltag Piper 2007 ISBN 978 3 492 24060 4 David Allen So kriege ich alles in den Griff Selbstmanagement im Alltag Piper 2008 ISBN 978 3 492 25191 4 David Allen Ich schaff das Selbstmanagement fur den beruflichen und privaten Alltag GABAL 2011 ISBN 978 3 869 36178 9Weblinks BearbeitenFreie Software Bearbeiten Aufgaben planen mit dem Emacs Org ModeGewerbliche Anbieter Bearbeiten Anleitung fur ein GTD System auf PapierEinzelnachweise Bearbeiten Back to Basics The Tickler File lifehack org Wade Roush Getting Things Done Wie Technologie bei der Selbstorganisation helfen kann Heise Technology Review 28 April 2006 Jena McGregor Getting Serious About Getting Things Done Can David Allen and his GTD methods help with productivity BusinessWeek August 25 amp September 1 2008 Franziska Grammes Getting Things Done Zeitmanagement nach David Allen In mittelstand die macher de Abgerufen am 1 Juni 2016 Robert Andrews A new cult for the info age In Wired com Conde Nast 12 Juli 2005 Abgerufen am 5 Marz 2010 Gary Wolf Getting Things Done Guru David Allen and His Cult of Hyperefficiency Wired com 25 September 2007 Abgerufen am 5 Marz 2010 Ben Hammersley Meet the man who can bring order to your universe In The Guardian Guardian News and Media Limited 28 September 2005 Abgerufen am 5 Marz 2010 The Oracle of Organization In Time 12 Marz 2007 time com abgerufen am 5 Marz 2010 Merlin Mann Getting started with Getting Things Done In 43 Folders 8 September 2004 abgerufen am 5 Marz 2010 Keith Robinson Best of GTD In Lifehacker 21 Marz 2006 abgerufen am 5 Marz 2010 Francis Heylighen and Clement Vidal Getting Things Done The Science behind Stress Free Productivity ECCO Evolution Complexity and Cognition research group Vrije Universiteit Brussel 2008 PDF 390 kB Leo Babauta Zen to done 1 Cory Doctorow How to Do Everything Lifehacking Considered Harmful In Locus Online locusmag com abgerufen am 24 September 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Getting Things Done amp oldid 238666077