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Gertrud Franke Schievelbein geboren als Christiane Helene Gertrude Schievelbein am 26 Februar 1851 in Berlin gestorben am 20 Februar 1914 in Lichterfelde bei Berlin 1 war eine deutsche Schriftstellerin Gertrud Franke Schievelbein 1906 oben rechts Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie war die Tochter des Bildhauers Hermann Schievelbein der ihr fruh Anregungen fur Kunst und Wissenschaft gab und zunachst ihre Fahigkeiten als Malerin forderte Nach seinem Tod besuchte sie die Kunstschule und wurde Schulerin von Jean Lulves und Karl Gussow Sie nahm ferner Klavier und Gesangsunterricht und lernte an der Institution von Theodor Kullak bei Karoline Caspari und Hans Bischoff 1880 heiratete sie den Bibliothekar Johannes Franke und lebte mit ihm zuerst in Gottingen dann ab 1895 in Wiesbaden und nach 1899 wieder in Berlin Ab etwa 1890 begann sie sich schriftstellerisch zu betatigen Sie war Mitglied im Deutschen Schriftstellerinnenbund Werke BearbeitenNi Roman 1893 Rotdorn Novellen 1894 Darin enthalten Erotikon Eltern Rechts oder Links Kunst und Gunst Roman 1895 Liebeswerben Roman 1897 Der grosse Versohner Erzahlung Text in Ernst Brausewetter Meisternovellen deutscher Frauen 1898 2 Aus seiner Dunkelkammer Erzahlung 1898 Die Hungersteine Roman 1899 Stark wie das Leben Roman 1900 Der Unkenteich Roman 1901 Der Gottuberwinder Roman 1902 Die Sehnsuchtigen Roman 1903 Der Damenfeind Ein Menschenkenner Zwei Novellen 1908 Literatur BearbeitenGisela Brinker Gabler Karola Ludwig Angela Woffen Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen 1800 1945 dtv Munchen 1986 ISBN 3 423 03282 0 S 96 Franz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten 1913 Franke Schievelbein Frau Gertrud In Sophie Pataky Hrsg Lexikon deutscher Frauen der Feder Band 1 Verlag Carl Pataky Berlin 1898 S 224 f Digitalisat Weblinks BearbeitenGertrud Franke Schievelbein in der Deutschen Biographie Gertrud Franke Schievelbein Ngiyaw mit Texten Literatur von und uber Gertrud Franke Schievelbein im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Sterberegister Standesamt Berlin Lichterfelde Nr 140 1914 Eduard Engel Geschichte der deutschen Literatur 1912 S 401 bezeichnete diese Erzahlung als ihre besten literarischen Text er wurde moglicherweise bereits vor 1898 an anderer Stelle gedrucktNormdaten Person GND 116715537 lobid OGND AKS LCCN nr96040587 VIAF 66369413 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franke Schievelbein GertrudALTERNATIVNAMEN Schievelbein Christiane Helene Gertrude Franke Gertrud F Schievelbein GertrudKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und SchriftstellerinGEBURTSDATUM 26 Februar 1851GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 20 Februar 1914STERBEORT Lichterfelde bei Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gertrud Franke Schievelbein amp oldid 232404841