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Die German Blue Flames waren eine westdeutsche Beat Band aus Gelsenkirchen und Umgebung die ihre Erfolge in den 1960er Jahren feierte German Blue FlamesAllgemeine InformationenHerkunft Gelsenkirchen DeutschlandGenre s BeatmusikGrundung 1962Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Hartmut Kuli KulkaGitarre Gesang Klaus GrochowskiGitarre Gesang Ulrich FeldhegeBass Heinrich Heiner LandwehrSchlagzeug Hans von der Forst ehem Lisseck Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Anfange 1 2 Plattenvertrage Rundfunk und Fernsehauftritte 1 3 German Blue Flames contra Small Faces 1 4 Mode 1 5 Auflosung und Wiedervereinigungen 2 Diskografie 2 1 Vinyl Singles 2 2 Flexi Singles 2 3 Vinyl Langspielplatten 2 4 Compact Discs 2 5 Video Cassetten 2 6 DVDs 3 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Die German Blue Flames gingen 1962 aus der Gelsenkirchener Hot Band Allround Men hervor Zunachst wollten Klaus Grochowski und Hartmut Kulka bereits als Schuler eine Band grunden scheiterten jedoch an der Beschaffung der notigen Verstarkeranlage Schliesslich vereinigten sich Heiner Landwehr Gitarre Hartmut Kulka Gesang Gitarre Hans Lisseck Schlagzeug Dirk Schortemeyer Klavier und Ulrich Feldhege Gitarre zur Tanzcombo Allround Men Die Band spielte anfangs auf Vereins und Schulfesten Dirk Schortemeyer verliess die Band wegen seines Studiums die anderen vier waren langst vom Beat Bazillus der von England aus das Festland erobert hatte befallen 1 Wahrend eines London Aufenthalts im Sommer 1962 besuchten Heiner Landwehr und Hartmut Kulka ein Konzert der britischen Rhythm amp Blues Combo Georgie Fame amp The Blue Flames Hier bekamen sie die Anregung ihre Band zunachst Blue Flames spater bei Abschluss des Schallplattenvertrages aus rechtlichen Grunden German Blue Flames zu nennen 2 Die ersten Auftritte hatten die German Blue Flames beim Jugendtanztee in Recklinghausen im Gemeindehaus der evangelischen Matthaus Gemeinde Gelsenkirchen Buer Middelich sowie in zahlreichen kommunalen und konfessionellen Jugendheimen Wahrend dieser Zeit stiess dann auch Klaus Grochowski dazu Alle Bandmitglieder studierten oder waren Abiturienten 3 Plattenvertrage Rundfunk und Fernsehauftritte Bearbeiten 1964 belegten die German Blue Flames den ersten Platz beim ersten Vestischen Gitarrenfestival spater umbenannt in Beatband Festival in Recklinghausen 4 Im Anschluss daran nahm die Band mit Produzent Hans Beukenberg im Gelsenkirchener Ton und Filmstudio GTS ihre erste Single auf Rhythm amp Blues amp Johnny deutsche Version Good Bye die am 13 Marz 1964 veroffentlicht wurde Wahrend des Twist Battles 64 am 14 November 1964 in der Stadthalle Kassel wurde von Telefunken und n Zeitschrift fur junge menschen ein Live Sampler aufgenommen der auch eine englische Live Version von Rhythm amp Blues And Joe sic enthalt Die beiden LP Versionen erschienen Ende des Jahres 1964 Die Band unterschrieb Anfang 1965 einen Plattenvertrag bei Ariola Im Ariola Studio in Koln spielten die German Blue Flames am 15 und 16 Januar 1965 unter dem Produzenten Rudolf Leo Slezak vierzehn Titel die offiziell auf dem Album erschienen wiederum in einer Mono und einer Stereo Version und You can t do that als Outtake bzw Ersatztitel ein von dem allerdings kein Tape mehr existiert wie Ariola der Band mitteilte Die LP German Blue Flames wurde am 18 April 1965 bei der Club Holiday Hit Parade in der Stadthalle Kassel neben anderen neuen Tontragern anderer Interpreten prasentiert Im Februar 1965 belegte die Band beim 2 Beatband Festival in Recklinghausen wieder den ersten Platz 5 Am 18 April 1965 erschienen neben der LP auch drei weitere Singles neben Baby warte auf mich Good bye beide deutschsprachig auch Sunbeams At The Sky Ecstacy Die A Seite hatte Achim Reichel Grunder und Sanger der Beat Band The Rattles geschrieben Als insgesamt vierte Single erschien die deutsche Version von Sunbeams Mein Herz ist noch frei Lovely lady Die Rattles selbst hatten das Stuck bereits im Fruhjahr 1964 als B Seite von Tell Me What Can I Do veroffentlicht Den Vorschlag den Song erneut aufzunehmen und zu veroffentlichen hatte der Flames Produzent Slezak gemacht der gleichzeitig einen Musikverlag gesass bei dem Sunbeams verlegt worden war was die German Blue Flames im Ubrigen zumindest damals nicht wussten Am 30 Oktober 1965 traten die German Blue Flames im 1 Fernsehprogramm im von Radio Bremen produzierten 2 Beat Club mit den Titeln Too much monkey business You ve got your troubles I ve got mine Sunbeams at the sky Hitparaden Medley Short Versions Look through any window Message understood Eve of destruction If you gotta go go now Almost there Tears l und Teen scene Outro auf 6 Am 26 Februar 1966 wurden die German Blue Flames von Radio Bremen live in der Bremer Stadthalle aufgezeichnet wo sie neben einigen anderen Titeln ihre funfte Single Sha la la la lee zusammen mit der britischen Beat Sangerin Twinkle prasentierten Nur dieser Flames Titel wurde im Beat Club Nr 6 am 26 Marz 1966 bundesweit gesendet ihr zweiter Auftritt in der Reihe 7 Andere Live Stucke dieses Bremer Flames Auftrittes wurden weder gesendet noch sind sie soweit bekannt als Tonkonserven erhalten Die Band hatte zudem Auftritte im WDR Fernsehen What d I say und Long tall Sally live aus der Schauburg Gladbeck in Hier und heute am 21 September 1964 und ein Auftritt in Hierzulande heutzutage im Marz 1966 Die Coca Cola Deutschland GmbH liess 1965 bis 1969 einige Werbe Schallplatten mit dem Titel Things go better with Coke produzieren neben der Original Version als Probe Vorlage und einer EP mit Dave Dee Dozy Beaky Mick amp Tich Petula Clark den Supremes und Ray Charles nahmen auch die German Blue Flames eine Version auf die dem westdeutschen Jugendmagazin Bravo beigeheftet wurde German Blue Flames contra Small Faces Bearbeiten Die Small Faces aus England belegten mit ihrem Original Sha la la la lee Platz 3 der britischen Charts sowie Platz 15 der deutschen Die German Blue Flames waren mit ihrer Version veroffentlicht am 3 Februar 1966 als 5 Single mit der B Seite Rama Lama in Deutschland erfolgreicher als die Small Faces 8 In der Jahresausscheidung 1966 Schlagerderby des Deutschlandfunks belegten die German Blue Flames mit ihrem Hit den 3 Platz in der Hitparade von Radio Luxemburg schlugen sie ebenfalls das Original mit der Position 11 9 Platz 15 in der Deutschen Club Hitparade 10 Jugend Beat Magazine wie Musikparade und Ok schrieben damals in reisserischer Form uber den Band Krieg 1 0 fur German Blue Flames Das grosse Tralala um das heisse Sha la la la lee Sind die Faces sauer Das Ohr am Feind 10 Zusatzliche Konkurrenz wurde zur selben Zeit Februar 1966 von Star Club Records Philips 148 547 STF mit einer dritten Aufnahme des Erfolgsstucks ins Rennen geschickt mit der Single Sha la la la lee Lynch Shuman Old McDonald add amp arr by The In Crowd von The In Crowd ein Pseudonym der erfolgreichen deutschen Beat Gruppe The Rattles Mode Bearbeiten Die German Blue Flames galten in der deutschen Beatszene als aussergewohnlich modebewusste Band 11 die von verschiedenen Modegeschaften mit aktuellen Courreges und Op Art Anzugen ausgestattet wurden und ihr Saubermann image auch durch gepflegte Kurzhaar Frisuren und Anzug oder Smoking mit Fliege zu unterstreichen suchte 11 Auflosung und Wiedervereinigungen Bearbeiten Im August 1966 verliess Ulrich Feldhege die Band er beendete als erster sein Studium und trat in den Schuldienst als Lehrer ein Von 1973 bis 1990 war er Mitglied der von ihm gegrundeten Dixieland Jazz Band Pupe s Spass Band die 1978 die LP Lustige und freche Lieder aufnahm und bei Delta Music veroffentlichte Die German Blue Flames machten noch ein Jahr zu viert weiter Bevor sich die die Ursprungsband aufloste nahmen die Flames im Oktober 1966 zwei Tage im Sudwestfunk Studio Baden Baden live dreizehn Titel auf darunter All Or Nothing From Home When I Come Home What You re Gonna Do About It neue Versionen von Rhythm amp Blues And Joe Ole Bardot und Everybody sowie der oft von ihnen live gespielte Chuck Berry Titel Too Much Monkey Business Die Titel wurden allerdings offiziell nie veroffentlicht erst 2004 erschienen aus dieser Session die zwei Titel That s What I Want und From Home auf der CD Ruhrgebeat Bear Family Records Ab Anfang 1967 arbeitete Hartmut Kulka als Solist weiter und veroffentlichte zwei Singles unter dem Pseudonym Ken Howard und eine Single unter seinem echten Namen zusammen mit dem Frontmann von Gaslight Union Phil Cantley 12 Anschliessend war Kuli weiterhin bis in die aktuelle Zeit im Musik Geschaft aktiv als Songschreiber Toningenieur Produzent und Berater Er arbeitete fur zahlreiche bekannte deutschsprachige Rock Pop und Schlager Interpreten Hans Lisseck grundete 1968 eine weitere Version der German Blue Flames mit Helge Napieralla Trompete Burckhard Schimmelpfennig Orgel Saxophon Klaus Sonnefeld Gitarre Gesang Lutz Kruger Saxophon Heiner Fred Kalinke Gesang Bass 13 Sie nahmen Anfang 1968 eine weitere unveroffentlichte LP fur die Electrola unter dem Arbeitstitel Games with the Flames 12 mit insgesamt 11 Tracks auf von der jedoch keine eigentlichen Masterbander hergestellt wurden 14 Die Vorproduktion fand in Hans Beukenbergs Gelsenkirchener Ton und Film Studio statt Dem letzten Urmitglied der German Blue Flames folgte als Schlagzeuger John James und diesem Jorg Nagel Entstanden war eine vollig neue Band und dieses bedeutete im Sommer 1968 das Ende der zweiten German Blue Flames Formation In den Jahrzehnten danach war Hans immer wieder nebenberuflich als Songschreiber Studio Produzent und Musikmanager aktiv Die Wiedervereinigungen der German Blue Flames gingen einher mit der von ihm 1986 gegrundeten Revival Bewegung Die Wilden Sechziger in Gelsenkirchen und daruber hinaus Sie veranstalteten mit insgesamt ca 50 Bands teilweise in den Original Besetzungen der 60er und 70er Jahre Konzerte Daraus ging 1989 das von Hans Lisseck gegrundete und geleitete uber 30 Musiker starke Rock Orchester Ruhrgebeat zunachst Ruhrgebeat Bigband oder Gelsenkirchener Bar Rock genannt hervor Hartmut Kulka gehorte zu den Beratern des konzertanten Ensembles das Rock und Pop Hits aus uber funf Jahrzehnten und eigene Songs auffuhrt Stand 2017 Eine der Bands die zwischen 1986 und 1990 1996 15 2002 und 2014 nochmal in Original Besetzung fur einige Stucke auftrat waren die German Blue Flames Ihre erste Reunion 1986 diente vor allem der Vorstellung und Promotion des ersten Buches uber die Band von Wilfried Batke German Blue Flames Beat im Ruhrgebiet Bochum 1986 und der Forderung der Integration von horgeschadigten Kindern und Jugendlichen Die Wilde Sechziger Konzerte sind teilweise dokumentiert auf zwei Vinyl Doppel LPs 4 CDs und mehreren Video Cassetten jeweils auch mit Einzeltiteln der German Blue Flames s Diskografie Diskografie BearbeitenVinyl Singles Bearbeiten 03 1964 Rhythm amp Blues amp Johnny deutsche Version Hartmut Kulka Good bye Hartmut Kulka Ulrich Feldhege Aufnahme 13 Marz 1964 FORMAT 0001 01 1965 Baby warte auf mich deutsche Version von That s all about love Good bye deutsche Version beide Hartmut Kulka Ulrich Feldhege Ernst Bader Aufn 15 16 Januar 1965 VO 04 1965 ARIOLA 18194 AT 01 1965 Sunbeams at the sky Achim Reichel Ecstasy Doc Pomus Aufn 15 16 Januar 1965 VO 04 1965 ARIOLA 18196 AT 01 1965 Mein Herz ist noch frei deutsche Version von Sunbeams at the sky Achim Reichel Toby Luth Lovely lady Lovely lovely R Supraner Rothmann Ernst Bader Aufn 15 16 Januar 1965 VO 04 1965 ARIOLA 18216 AT 02 1966 Sha la la la lee Mort Shuman Kenny Lynch Rama lama McNamara Bill Ramal 3 Februar 1966 ARIOLA 18778 AT 05 1966 Ole Bardot Hartmut Kulka Heinrich Landwehr Along comes Mary Tandyn Almer Aufn 29 Mai 11 Juli 1966 ARIOLA 18996 AT 11 1986 Rhythm amp Blues amp Johnny deutsche Version Good bye FORMAT 0001 erscheint als Re Issue und Beilage zum Buch von Wilfried Batke German Blue Flames Beat im Ruhrgebeat s u mit leicht verandertem Cover Flexi Singles Bearbeiten 26 April 1966 Die German Blue Flames prasentieren den internationalen Hit Besser geht s mit Coke Backer Hibrius o Nr 26 April 1966 Beilage zur Jugendzeitschrift BRAVO Promo Disc 02 1966 Promotion Flexi Disc fur Sha la la la lee 3 Februar 1966 ARIOLAVinyl Langspielplatten Bearbeiten 04 1965 German Blue Flames Reihe Liverpool Beat mono Aufnahme 15 16 Januar 1965 VO 18 April 1965 ARIOLA 72256 IT 04 1965 German Blue Flames Reihe Liverpool Beat stereo Aufnahme 15 16 Januar 1965 VO 18 April 1965 ARIOLA 72257 IT 1980 German Blue Flames Reihe Liverpool Beat stereo re issue 1980 ARIOLA 200870 241 1964 Various Artists Twist Battle Party Live Recordings der grossen Beat Group Night in der Stadthalle Kassel 1964 mono TLEFUNKEN BLE 14343 P Mit The German Blue Flames Rhythm and Blues and Joe engl Version live 1964 Various Artists Twist Battle Party stereo TELEFUNKEN SLE 14343 P Mit The German Blue Flames Rhythm and blues and Joe engl Version live 1964 Die LP Twist Battle Party wurde im Internet mit zwei verschiedenen Ausgaben zum einen aus Kolumbien Colombia Discogs und zum anderen aus Uruguay Popsike angeboten Ob es sich um legale bzw autorisierte Ausgaben handelt ist zweifelhaft Die Plattenhullen Cover unterscheiden sich geringfugig von der der deutschen Original Ausgabe Ebenfalls unbekannt ist ob es sich bei den beiden Sudamerika Ausgaben um die Stereo oder Mono Ausgabe handelt 1987 Various Artists Die wilden Sechziger live vim 2 Beat Fest 13 November 1987 Hans Sachs Haus Gelsenkirchen Wilde Sechziger Records L 001 2 C 1987 by BIG Wilde 60er Doppel LP Mit German Blue Flames Be bop a lula 1989 Various Artists Die wilden Sechziger pro Ruhrgebeat Emscherland ELP 1150 51 Doppel LP Mit German Blue Flames Ginny come latelyCompact Discs Bearbeiten 1987 Various Artists Die wilden Sechziger So schon schon war die Zeit am 13 November 1987 im Hans Sachs Haus Gelsenkirchen Emscherland CD WKCD 1014 Mit The German Blue Flames Be bop a lula 1988 Various Artists Die wilden Sechziger Rendezvous mit Jeans und Stockelschuh live 11 November 1988 Emscherland CD 1116 Mit The German Blue Flames Ecstasy 1989 Various Artists Die wilden Sechziger pro Ruhrgebeat Emscherland CD 1152 Mit The German Blue Flames Ginny come lately 1989 1990 Various Artists Die Wilden Sechziger Dat Beste Emscherland CD 1163 Mit The German Blue Flames Ginne come lately 1994 Various Artists Die deutschen Beat Bands 2 CDs 1994 Starpool Polygramm 516 699 2 Mit The German Blue Flames Sunbeams at the sky 1995 The German Blue Flames Eine Legende Ruhrgebeat Records RR 9302 o J 2001 The German Blue Flames Reihe Smash Boom Bang 2001 Bear Family Records BCD 16455 AR Mit Booklet Text uber German Blue Flames von Hans Jurgen Klitsch 44 S 2004 Various Artists Ruhrgebeat Reihe Smash Boom Bang 2004 Bear Family Records BCD 16474 A Mit The German Blue Flames That s what I want From home Mit Booklet Text uber German Blue Flames von Hans Jurgen Klitsch S 13 2004 Various Artists Beat Battle Reihe Smash Boom Bang 2004 Bear Family Records BCD 16464 AR Mit The German Blue Flames Rhythm and blues and Joe engl Version live Mit Booklet Text uber German Blue Flames von Hans Jurgen Klitsch S 50 2006 Klaus F Bresser Hg Various Artists Vestland Beat Vol 1 pro media musik amp film Recklinghausen CDPM 060813 Mit The German Blue Flames Ecstasy Mit Booklet 24 S Text Klaus F Bresser Seite 11 The German Blue Flames 2006 Klaus F Bresser Hg Various Artists Vestland Beat Vol 2 pro media musik amp film Recklinghausen CDPM 060823 Mit The German Blues Flames Too much monkey business 2008 Klaus F Bresser Hg Various Artists Vestland Beat Vol 3 The Best Live aus den 60ern pro media musik amp film Recklinghausen CDPM 080913 Mit The German Blue Flames Sunbeams at the sky Everybody Mit Booklet 8 S aber unpaginiert Text Klaus F Bresser Seite 5 The German Blue Flames Gelsenkirchen 2019 Twinkle Lynn Annette Ripley Girl In A Million The Complete Recordings Cherry Red Records CD 1 Track 22 Sha la la la lee live zusammen mit den German Blue Flames Aufgenommen und gesendet am 27 Februar 1966 in der Stadthalle Bremen vom Beat Club Radio Bremen bisher nur enthalten auf Beat Club DVDs Liner Notes von Twinkles Schwester Dawn James Die Identitat der Aufnahme wurde im Namen der German Blue Flames von den beiden Band Mitgliedern Hartmut Kulka und Heiner Landwehr eindeutig bestatigt 2021 Various Artists Rockin With The Krauts Volume 1 Bear Family Records Mit The German Blue Flames Rhythm and Blues and JohnnyVideo Cassetten Bearbeiten 1986 Die wilden Sechziger vom 14 November 1986 60 Min 1987 Die wilden Sechziger vom 13 November 1987 60 Min 1988 Die wilden Sechziger vom 11 November 1988 Teil 1 60 Min 1988 Die wilden Sechziger vom 11 November 1988 Teil 2 60 Min 1988 Die wilden Sechziger vom 11 November 1988 Teil 1 amp 2 120 Min DVDs Bearbeiten 2006 Werner Kubny Per Schnell Halbstark an Rhein und Ruhr erschienen in der Reihe Wir in Nordrhein Westfalen Unsere gesammelten Werke DVD 65 Klartext Verlag WAZ Mediengruppe WDR 84 Min 2008 andere Quellen Marz 2009 Radio Bremen Hrsg The Story Of Beat Club Vol 1 1965 1968 DVD 1 und DVD 2 25 September 2015 Radio Bremen Hrsg Beat Club Amplifier Boxset 25 DVD Auf 2000 Stuck limitierte Jubilaumsedition zum 50 Geburtstag des Beat Club Einzelnachweise Bearbeiten Nach 20 Jahren stromen wieder 1400 Fans zu den Blue Flames In Buersche Zeitung vom 6 November 1987 Wilfried Batke German Blue Flames Beat im Ruhrgebiet 1986 Hans Jurgen Klitsch German Blue Flames 44 seitiges Booklet zur gleichnamigen CD erschienen in der Reihe Beat in Germany Smash Boom Bang Bear Family Records 2001 Horst D Mannel Rainer Obeling Beat Geschichte n im Revier Journal Verlag Recklinghausen 1993 S 100 Christine Flender Ansgar Jerrentrup Uwe Husslein Tief im Westen Rock und Pop in NRW Musikland NRW Band 2 Emons Verlag Koln 1999 S 73 Uwe Nielsen 40 Jahre Beat Club Parthas Berlin 2005 S 39 Thorsten Schmidt Hrsg Beat Club Alle Sendungen Alle Stars Alle Songs Kultur Buch Bremen Bremen 2005 S 20 Hans Jurgen Klitsch Shakin All Over Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963 1967 2 Uberarb und erweit Auflage Fantasy Productions Erkrath 2001 S 330 DAG Jugend Bremen 1967 Jugend Programm Sonderausgabe German Blue Flames S 5 a b Wilfried Batke German Blue Flames Beat im Ruhrgebiet 1986 S 55 ff a b Wilfried Batke German Blue Flames Beat im Ruhrgebiet 1986 S 92 95 a b Hans Jurgen Klitsch Shakin All Over Die Beatmusik in der Bundesrepublik Deutschland 1963 1967 2 Uberarb und erweit Auflage Fantasy Productions Erkrath 2001 S 331 Wilfried Batke German Blue Flames Beat im Ruhrgebiet 1986 S 104 Hans Jurgen Klitsch German Blue Flames 44 seitiges Booklet zur gleichnamigen CD erschienen in der Reihe Beat in Germany Smash Boom Bang Bear Family Records 2001 S 34 Hans von der Forst Hrsg 10 Jahre Die wilden Sechziger 1986 1996 Gelsenkirchen 1996 S 11 Normdaten Korperschaft GND 5551372 4 lobid OGND AKS LCCN n2013008055 VIAF 124129310 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title German Blue Flames amp oldid 240504550