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Gerhard von Ruppin auch Gerardus de Ruppin 1 war Titularbischof von Laodicea in Syria und ist fur 1426 als Weihbischof im Bistum Cammin genannt Er war Dominikaner Ob sich der Namenszusatz von Ruppin auf seine Zugehorigkeit zum Dominikanerkonvent in Neuruppin bezieht ist nicht uberliefert 1409 erschien er als papstlicher Gesandter in Stralsund um dort im Rahmen der Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und dem Schweriner Bischof Rudolf die sich nach den Geschehnissen des Papenbrand thom Sunde 1407 entwickelt hatten die Stadt vom bischoflichen Bann loszusprechen Er wurde im Jahre 1426 vom Papst zum Titularbischof von Laodicea in Syria ernannt und erschien im gleichen Jahr als Weihbischof im Bistum Cammin Siehe auch BearbeitenListe der Weihbischofe in CamminLiteratur BearbeitenFritz Bunger Zur Mystik und Geschichte der markischen Dominikaner Veroffentlichungen des Vereins fur Geschichte der Mark Brandenburg Berlin 1926 S 45 Martin Wehrmann Kamminer Weihbischofe In Monatsblatter der Gesellschaft fur pommersche Geschichte und Altertumskunde 1936 S 99 Einzelnachweise Bearbeiten So die Namensform bei Konrad Eubel Hierarchia catholica Band 1 2 Auflage 1913 S 293 Online Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Juli 2018 PersonendatenNAME Gerhard von RuppinALTERNATIVNAMEN Gerardus de RuppinKURZBESCHREIBUNG Titularbischof von Laodicea in Syria und WeihbischofGEBURTSDATUM 14 JahrhundertSTERBEDATUM 15 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard von Ruppin amp oldid 215823360