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Gerhard Steinecke 16 August 1933 in Dresden 23 November 2013 in Meissen war ein deutscher Sachbuchautor und Chronist aus Meissen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSteinecke geb Ritter verbrachte seine Kindheit in Kurort Hartha wo er auch die Schule besuchte und das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte was ihn ein Leben lang pragte Nach diversen Tatigkeiten studierte Gerhard Steinecke 1958 1962 Padagogik in Leipzig und 1965 1970 Geschichte in Berlin Eine kurze Lehrtatigkeit folgte im Anschluss Von 1974 bis 1977 war er als Museumsdirektor in Liebstadt auf Schloss Kuckuckstein tatig von 1977 bis 1984 im Museum Nossen Nach politischer Aburteilung 1984 war er von 1985 bis 1990 Hilfsarbeiter Seit der politischen Wende ist er als Ortschronist der Stadt Meissen und verstarkt publizistisch Meissner Tageblatt tatig Das von ihm initiierte Projekt fur Stolpersteine in Meissen wurde im September 2012 vom Stadtrat beschlossen aber erst nach seinem Tod umgesetzt Denn er starb am 23 November 2013 in Meissen Steinecke brachte verschiedene Sachbucher heraus die insbesondere die Nachkriegszeit und die Geschichte der Stadt Meissen zum Inhalt haben Werke BearbeitenCoswig Sa aus Geschichte und Gegenwart 2 verb Auflage Karras Verlag Coswig 1993 Meissen so wie es war Droste Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 1023 X Juden in Meissen Die Meissner Juden im Mittelalter Die Meissner Juden im 19 20 Jahrhundert Teil II Verlag Nossen 2000 Unser Meissen 1929 2004 Verlag Meissner Tageblatt Polo Palmen Meissen 2004 ISBN 3 929705 09 5 Drei Tage im April Kriegsende in Leipzig Lehmstedt Verlag Leipzig 2005 ISBN 3 937146 19 9 Mitgestalter der Stadtgeschichte Willy Anker Verbunden mit der neuen Macht In Meissner Tageblatt 15 Juni 2006 Der letzte Abwehrerfolg Das Ende der Ostfront am Tharandter Wald autobiografisches Manuskript vom 12 Mai 2012 Willy Anker Ein Leben im Widerstreit Biographie Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen 2013 128 Seiten Literatur BearbeitenJonas Floter Eliten Bildung in Sachsen und Preussen die Fursten und Landesschulen Grimma Meissen Joachimsthal und Pforta 1868 1933 Bohlau Koln 2009 ISBN 978 3 412 20319 1 S 471 Dominique Bielmeier Steine des Anstosses In Sachsische Zeitung Meissen 5 April 2017 saechsische de Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Steinecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gerhard Steinecke fur ehrenamtliches Engagement geehrt Meissen Fernsehen 21 Januar 2008 Gerhard Steinecke verstorben Traueranzeige In Sachsische Zeitung 30 November 2013 Meissen Gerhard Steinecke verstorben Danksagung In Sachsische Zeitung 14 Dezember 2013 MeissenNormdaten Person GND 114228051 lobid OGND AKS LCCN n95070292 VIAF 35154822 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinecke GerhardALTERNATIVNAMEN Ritter Gerhard Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Sachbuchautor und Ortschronist von MeissenGEBURTSDATUM 16 August 1933GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 23 November 2013STERBEORT Meissen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Steinecke amp oldid 210836363