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Gerhard Gepp 1940 in Pressbaum ist ein osterreichischer Illustrator Maler und Grafiker Final Play von Gerhard Gepp Therapie von Gerhard Gepp Anachronism von Gerhard Gepp Pneu von Gerhard Gepp Television von Gerhard Gepp Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Preise und Auszeichnungen 3 Einzelausstellungen 4 Ausstellungsbeteiligungen 5 Museen und Sammlungen 6 Illustrationen in Zeitungen und Zeitschriften 7 Kataloge 8 Bucher 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenGerhard Gepp wurde 1940 in Pressbaum geboren Als Kunstler ist Gepp Autodidakt Zunachst absolviert er eine Ausbildung zum Offsetdrucker Danach arbeitete er von 1964 bis 1976 Grafikdesigner und Illustrator Er erhielt Preise fur verschiedene Arbeiten z B den Plakatpreis der Stadt Wien und den Rizzoli Preis Mailand Es folgten erste Veroffentlichungen in Fachmagazinen in Deutschland und in der Schweiz Parallel dazu entstanden Fotoarbeiten fur Werbung und Gepp stellte seine Arbeiten in der Wiener Galerie Die Brucke aus Ab 1976 fertige er Zeichnungen Gouachen und Olbilder an welche in der BAWAG Foundation Wien ausgestellt wurden Es folgten weitere Ausstellungen in Osterreich und Deutschland sowie Prasentationen bei Kunstmessen in Basel Koln und Gent Seit 1989 arbeitet er an dem als Poetische Satire bezeichneten Werk Diese Arbeiten mit Acryl auf Karton und Leinwand wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen ausgestellt und mit Preisen ausgezeichnet Seine Illustrationen erschienen in zahlreichen internationalen und deutschsprachigen Publikationen Ab 1976 fertigte er handkolorierte Radierungen an 1991 begann Gepp mit dem Werkteil Devolution Die mit Sauren und Laugen vorbereiteten Papiere und Kartons wurden anschliessend vom Kunstler zeichnerisch uberarbeitet 2001 wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen Gerhard Gepp lebt als freier Illustrator Maler und Zeichner in Pressbaum bei Wien Gerhard Gepp wird durch die Galerie Siegfried Kaiblinger in Wien vertreten Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1983 Staatspreis fur Werbung Girozentrale IMT Wien Osterreich 1990 Intern Cartoonfestival Budapest Ungarn 3 Preis 1991 Satyrykon Legnica Polen Spezialpreis 1992 IWA Foundation Havirov Tschechoslowakei 3 Preis 1992 Velocartoon Siauliai Litauen 1 Preis 1993 Satyrykon Legnica Polen 3 Preis 1994 Osterreichischer Kinder und Jugendbuch Illustrationspreis 1994 Kinder und Jugendbuchpreis der Stadt Wien Osterreich 1996 Satyrykon Legnica Polen Spezialpreis 1997 The Golden Smile Belgrad Jugoslawien 2 Preis 1997 Satyrykon Legnica Polen 3 Preis 1998 12 Dutch Catoonfestival Eindhoven Niederlande Spezialpreis 1998 Satyrykon Legnica Polen 3 Preis 1999 20 Biennale Internazionale dell Umorismo nell Arte Tolentino Italien Spezialpreis 1999 Satyrykon Legnica Polen Spezialpreis 2001 International Forum of Visual Humour Surgut RUS Spezialpreis 2002 Satyrykon Legnica Polen 1 Preis 2003 Eurohumor Borgo San Dalmazzo I spezial prize 2003 Satyrykon Legnica Polen 3 Preis 2004 Swiss Cartoon Award Schweiz Spezialpreis Humorest 2004 Hradec Kralove Tschechien 3 Preis 2006 Alles Wein Literatur amp Karikatur Krems Osterreich 2 Preis 2006 Satyrykon surprise Legnica Polen Grand Prix 2008 Hans Langitz Gedachtnispreis fur Karikatur Klagenfurt Osterreich 2008 Aydin Dogan XXV Intern Cartoon Comp Istanbul Turkei 3 Preis 2012 Karikaturmuseum Warschau Polen International Competition The ball is in play 1 Preis 2014 Dieter Burkamp Preis fur Karikatur Deutschland 2 Preis 2016 Satyrykon Legnica Polen Grand PrixEinzelausstellungen BearbeitenBeginn 1989 Auszug 1991 Intern Kulturzentrum Krakau PL Galerie der Stadt Legnica PL 1993 96 98 02 06 Galerie Peithner Lichtenfels Wien A Galerie der Stadt Salzburg A 1994 99 03 Galerie Thomas Flora Innsbruck A Galerie Peithner Lichtenfels Prag CZ 1995 National Art Gallery Islamabad PAK National Collage of Arts Lahore PAK Indus Valley School of Art Karachi PAK All India Fine Arts Society New Delhi IND 1996 03 Galerie etcetera Munchen D 00 04 Galerie Welz Salzburg A 1997 Inter Art Galerie Koln D Osterr Botschaft Washington D C USA Galleria d Arte Artesegno Udine I 1998 Galerie Kramer Hamburg D 2000 04 Galerie Wolfrum Wien A 2001 06 Galerie am Salzgries Wien A NO Dokumentationszentrum St Polten A Osterr Kulturforum Warschau PL 2002 Haus der Kunst Graz A 2004 Osterr Kulturforum Brunn CZ 2005 Olaf Gulbransson Museum Tegernsee D 2006 Kulturkreis Sennestadt Bielefeld D 2007 Galerie bast art Wien A 2009 Egon Schiele Museum Tulln 2010 Museum of Caricature and Cartoon Art Warschau PL 2010 Galerie Kaiblinger WienAusstellungsbeteiligungen Bearbeiten1990 Internat Cartoonfestival Ungarisches Nationalmuseum Budapest Ungarn 2009 Trends und Traume im Schloss Fischau Viertelsgalerie des Landes Niederosterreich in Bad Fischau 1 Museen und Sammlungen BearbeitenAlbertina Wien Sammlung Leopold Wien Niederosterreichisches Landesmuseum Artothek Niederosterreich Kulturamt der Stadt Wien Intern Museum des Humors in der Kunst Tolentino I Karikaturenmuseum Warschau Moravske Galerie Brunn CZ Karikaturenmuseum Basel CH Fine Arts Museum Surgut RUS Karikaturmuseum Krems 2 Illustrationen in Zeitungen und Zeitschriften BearbeitenGerhard Gepp fertigte zahlreiche Auftragsarbeiten fur Druckmedien an Darunter fur die Tageszeitungen Der Standard Die Presse und die Wiener Zeitung in Osterreich sowie Die Zeit und die Suddeutsche Zeitung in Deutschland Zu den von Gepp illustrierten Magazinen gehoren unter anderem das osterreichische Wirtschaftsmagazin trend das popularwissenschaftliche Magazin Psychologie heute in Deutschland und die Satirezeitschrift Nebelspalter in der Schweiz Fur die 1980 von Jorg Mauthe gegrundete und 2004 an die Wiener Zeitung verkaufte Zeitschrift Wiener Journal erstellte Gepp zahlreiche Illustrationen und Titelbilder Kataloge BearbeitenGerhard Gepp 1982 Hrsg Galerie Hilger Vorwort Wolfgang Hilger Wien Gerhard Gepp 1984 1986 und 1987 Olbilder Devolution 1991 Vorwort Gabriela Nagler Spiegelfechtereien 1987 Poetische Satire 1993 Vorwort Angelica Baumer Poetische Satire Arbeiten 1993 1996 Vorwort Gunter Traxler Poetische Satire Arbeiten 1997 2000 Vorwort Florian Steininger Poetische Satire Arbeiten 2001 2003 Vorwort Manfred Wagner Gerhard Gepp 2010 Katalog zur Ausstellung Warschau Vorwort Manfred Wagner Poetischer Realismus 2014 Arbeiten 1979 2006 Vorwort Silvie Aigner Bucher BearbeitenWerner Fiala Gerhard Gepp Manifest in Wort und Bild Bibliothek der Provinz 2010 ISBN 978 3 90000 072 1 Irene Ulitzka Gerhard Gepp Das Land der Ecken Picus Verlag 1994 ISBN 3 85452 062 X Osterr Kinder und Jugendbuchpreis 1994 Kinder und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 1994 Gerhard Gepp Kleines Boot auf Grosser Reise Picus Verlag 1995 ISBN 3 85452 087 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard Gepp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gerhard Gepp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 5 Internationale Grafik Triennale auf Kunstaspekte de Rezension von Florian Steininger in der Wiener Zeitung Memento vom 5 Februar 2006 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Blaugelbe Viertelsgalerie Schloss Fischau abgerufen am 26 Juni 2009 1 2 Vorlage Toter Link www schloss fischau at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Karikaturmuseum Krems Geschichte und Bestand Memento des Originals vom 29 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www karikaturmuseum atNormdaten Person GND 122644719 lobid OGND AKS LCCN n98013126 VIAF 56894748 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gepp GerhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 1940GEBURTSORT Pressbaum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Gepp amp oldid 211713420