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Georg Dietrich Leyding auch Leiding oder Leyding 23 Februar 1664 in Bucken 10 Mai 1710 in Braunschweig war ein deutscher Komponist und Vertreter der norddeutschen Orgelschule Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenLeyding ging 1679 fur funf Jahre nach Braunschweig bei Jakob Bolsche in die Lehre Anschliessend reiste er nach Hamburg und Lubeck um bei Johann Adam Reincken und Dieterich Buxtehude weiter zu lernen Bald darauf kehrte er nach Braunschweig zuruck um den erkrankten Bolsche zu ersetzen Nach dessen Tod wurde er Organist an den Kirchen St Ulrich und St Blasius spater auch an St Magnus Kurze Zeit nahm Leyding bei Johann Theile in Wolfenbuttel Unterricht in Komposition Werk BearbeitenVon Leyding sind drei Praludien eine Variation uber Von Gott will ich nicht lassen sowie eine Choralbearbeitung uber Wie schon leuchtet der Morgenstern uberliefert Literatur BearbeitenHorst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Verlag Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 439 440 online PDF Weblinks BearbeitenWerke von und uber Georg Dietrich Leyding im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 134442512 lobid OGND AKS LCCN n82101506 VIAF 15038263 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leyding Georg DietrichALTERNATIVNAMEN Leiding Georg Dietrich Leyding Georg DietrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Organist und KomponistGEBURTSDATUM 23 Februar 1664GEBURTSORT BuckenSTERBEDATUM 10 Mai 1710STERBEORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Dietrich Leyding amp oldid 213430507