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Gail G Hanson 22 Februar 1947 in Dayton Ohio 1 ist eine US amerikanische experimentelle Teilchenphysikerin Hanson wurde 1973 am Massachusetts Institute of Technology promoviert Danach war sie am SLAC Ab 1989 war sie Professorin an der Indiana University 1986 wurde sie Fellow der American Physical Society 1996 erhielt sie den Panofsky Preis mit Roy Schwitters 2 In der Laudatio wurde hervorgehoben dass ihre Beitrage den ersten klaren Nachweis erbrachten dass die Hadronenprojektion in Jets nach Annihilationsereignissen in Elektron Positron Collidern aus der Fragmentation von Quarks entstand 1995 war sie Guggenheim Fellow Hanson war als Physikkoordinatorin am Large Electron Positron Collider am CERN tatig Sie trug auch zur Entdeckung von Hadronen mit b Quarks und zur Suche nach neuen Teilchen bei Hanson forscht nun am Compact Muon Solenoid CMS Experiment am Large Hadron Collider LHC am CERN und an der Entwicklung eines zukunftigen m m Colliders 3 4 Sie ist seit 1968 verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter Einzelnachweise Bearbeiten Lebensdaten nach American Men and Women of Science Thomson Gale 2004 1996 W K H Panofsky Prize in Experimental Particle Physics Recipient aps org abgerufen am 21 August 2020 Gail G Hanson American Physical Society abgerufen am 2 August 2019 englisch Hanson Gail Gulledge Author profile INSPIRE HEP abgerufen am 2 August 2019 PersonendatenNAME Hanson Gail G KURZBESCHREIBUNG US amerikanische PhysikerinGEBURTSDATUM 22 Februar 1947GEBURTSORT Dayton Ohio Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gail G Hanson amp oldid 211640174