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Gabriel Emile Bertrand 17 Mai 1867 in Paris 20 Juni 1962 ebenda war ein franzosischer Biochemiker Bertrands Regel Geringe Einnahmedosen lebenswichtiger Substanzen fuhren zum Tod durch Mangel Uberdosierung zum Tod durch Vergiftung Die Korper beziehungsweise Organfunktion ist hier als Funktion der Einnahmedosis aufgetragen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften und Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBertrand wuchs in Paris auf wo er 1886 das Baccalaureat ablegte Im Jahr 1894 erhielt er an der Ecole de Pharmacie sein Diplom in Pharmazie 1900 war er Mitarbeiter der biochemischen Abteilung am Institut Pasteur und an der Naturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Paris Den Doktortitel erhielt er 1904 Nach dem 22 April 1915 forschte er als wissenschaftlicher Berater als Mitglied der Inspection des etudes et experiences chimiques IEEC des franzosischen Kriegsministeriums an chemischen Waffen Er stellte im Verlauf seiner spateren Forschungen die Bedeutung der Diastasen und der Spurenelemente fur den Stoffwechsel der Zelle hervor Daneben untersuchte er das Venin einiger Schlangenarten in Zusammenarbeit mit Cesaire Phisalix Er starb am 20 Juni 1962 im Institut Pasteur Dort ist ein Flugel des Gebaudes Duclaux nach ihm benannt Mitgliedschaften und Ehrungen Bearbeiten1911 Auswartiges Mitglied der Koniglich Danischen Akademie der Wissenschaften 1924 Academie des sciences 1924 Russische Akademie der Wissenschaften Korrespondierendes Mitglied 2 1926 Academie d agriculture de France 1927 Ehrendoktor der Universitat Krakau 1931 Academie de medecine 1932 Wahl zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 3 1932 Auswartiges Mitglied der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften 4 1934 Kommandeur der EhrenlegionLiteratur BearbeitenIlse Jahn Geschichte der Biologie 3 neubearbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Heidelberg u a 2000 ISBN 3 8274 1023 1 Larousse encyclopedique en couleurs Librairie Larousse Paris 1979 ISBN 2 03 020127 8 Robert Courrier Notice sur la vie et les travaux de Gabriel Bertrand membre de la section de chimie lecture faite en la seance annuelle des prix du14 decembre 1964 Institut de France Paris 1964 OCLC 223626456 academie sciences fr PDF Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gabriel Bertrand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gabriel Bertrand 1867 1962 Doktorzy honoris causa bei der Jagiellonen Universitat in Krakau polnisch Informationen zu und akademischer Stammbaum von Gabriel Bertrand bei academictree orgEinzelnachweise Bearbeiten Binnewies Jackel Willner Rayner Canham Allgemeine und Anorganische Chemie 2 Aufl Spektrum Verlag ISBN 978 3 8274 2533 1 Seite 58 Korrespondierende Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Bertran Gabriel Emil Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 8 Oktober 2022 russisch Mitgliedseintrag von Gabriel Emile Bertrand bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 8 Oktober 2022 Past Members G Bertrand Koniglich Niederlandische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 14 April 2023 Normdaten Person GND 117589675 lobid OGND AKS LCCN no2010119461 VIAF 22222503 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bertrand GabrielALTERNATIVNAMEN Bertrand Gabriel Emile vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer BiochemikerGEBURTSDATUM 17 Mai 1867GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 20 Juni 1962STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gabriel Bertrand amp oldid 239325127