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Der Grand Prix Ruebliland ist ein renommierter Strassenradsport Wettbewerb fur Junioren im Kanton Aargau in der Schweiz Er wird seit 1977 ausgetragen und ist das einzige internationale Etappenrennen fur Junioren in der Schweiz Unter der Siegern befinden sich zahlreiche Radrennfahrer die spater erfolgreich in der Elite wurden Gerrit de Vries war zweimal beim GP Ruebliland erfolgreich1977 wurde der GP Ruebliland zum ersten Mal vom Kantonalverband SRB Aargau organisiert Aus finanziellen Grunden wurde nach drei Jahren die IG GP Ruebliland gegrundet die die Ausrichtung ubernahm Seit einigen Jahren zahlt das Rennen zur UCI Kategorie MJ2 1 Es wird jahrlich Ende August Anfang September ausgetragen geht uber vier Etappen an drei Tagen und gilt als Vorbereitung fur das Strassenrennen der Junioren bei den Weltmeisterschaften Das Fahrerfeld umfasst in der Regel etwa 25 Mannschaften mit sechs Fahrern Es nehmen Nationalmannschaften aus Europa und Ubersee teil sowie Schweizer Kantonal und Regionalmannschaften Die Platzierungen der Mannschaften fliessen in eine gesonderte Wertung ein Der Niederlander Gerrit de Vries ist der bisher einzige Rennfahrer der das Rennen zweimal gewann Stand 2018 Die Bezeichnung Ruebliland ist seit Mitte des 19 Jahrhunderts gebrauchlich fur den Berner Aargau das klassische Anbaugebiet von Ruben in der Schweiz 1 Palmares Bearbeiten2022 Deutschland nbsp Emil Herzog 2021 Norwegen nbsp Trym Brennsaeter 2020 Ukraine nbsp Andrij Ponomar 2019 Vereinigte Staaten nbsp Quinn Simmons 2018 Niederlande nbsp Enzo Leijnse 2017 Vereinigtes Konigreich nbsp Thomas Pidcock 2016 Schweiz nbsp Reto Muller 2015 Schweiz nbsp Marc Hirschi 2014 Deutschland nbsp Lennard Kamna 2013 Niederlande nbsp Mathieu van der Poel 2012 Niederlande nbsp Sam Oomen 2011 Frankreich nbsp Alexis Gougeard 2010 Luxemburg nbsp Bob Jungels 2009 Niederlande nbsp Oscar Riesebeek 2008 Schweiz nbsp Cyrille Thiery 2007 Frankreich nbsp Dimitri Le Boulch 2006 Deutschland nbsp Bjorn Thurau 2005 Niederlande nbsp Martijn Keizer 2004 Tschechien nbsp Roman Kreuziger 2003 Slowakei nbsp Martin Velits 2002 Niederlande nbsp Jos Harms 2001 Niederlande nbsp Niels Scheuneman 2000 Schweiz nbsp Daniel Gysling 1999 Italien nbsp Antonio Bucciero 1998 Schweiz nbsp Xavier Pache 1997 Schweiz nbsp Sandro Guttinger 1996 Deutschland nbsp Stephan Schreck 1995 Italien nbsp Antonio Rizzi 1994 Italien nbsp Alessandro Brendolin 1993 Frankreich nbsp Cyrille Legrand 1992 Italien nbsp Davide Dante 1991 Schweiz nbsp Roland Muller 1990 Norwegen nbsp Trond Bjerkeli 1989 Schweiz nbsp Beat Zberg 1988 Italien nbsp Luca Cirimbelli 1987 Deutschland nbsp Reto Matt 1986 Niederlande nbsp Antoine Lagerweij 1985 Niederlande nbsp Gerrit de Vries 1984 Niederlande nbsp Gerrit de Vries 1983 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Sandi Papez 1982 Italien nbsp Enrico Pezzetti 1981 Niederlande nbsp Mathieu Hermans 1980 Schweiz nbsp Niki Ruttimann 1979 Belgien nbsp Nikolaas Emonds 1978 Schweiz nbsp Jurg Bruggmann 1977 Vereinigte Staaten nbsp Greg AlisonWeblinks BearbeitenOffizielle Website Grand Prix Ruebliland in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Kulinarisches Erbe der Schweiz Patrimoine culinaire In patrimoineculinaire ch 15 Marz 2011 abgerufen am 4 September 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grand Prix Ruebliland amp oldid 234923879