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G E Smith 27 Januar 1952 als George Edward Haddad in Stroudsburg Pennsylvania ist ein US amerikanischer Gitarrist und Songwriter G E Smith 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Albumcredits Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSmith begann im Alter von vier Jahren mit dem Gitarrespiel Sein erstes grosses Engagement im Musikbusiness hatte er Ende der 1970er Jahre als er mit Dan Hartman auf Tour ging 1979 zog er nach Manhattan wo er als Gitarrist bei Gilda Radners Broadway Show Gilda Live anheuerte 1980 heirateten beide die Ehe wurde 1982 geschieden Zwischen 1979 und 1985 war er Leadgitarrist von Hall amp Oates er spielte unter anderem auf den Hitsingles Private Eyes und Maneater 1985 nahm die Band von Hall amp Oates an Live Aid teil wo Smith Kontakte mit zahlreichen Superstars knupfte In der Folge war er als Studiomusiker unter anderem fur Carly Simon Mick Jagger und Tom Waits tatig Mitte der 1980er Jahre erhielt Smith das Angebot Bandleader der Liveband der erfolgreichen Fernsehshow Saturday Night Live zu werden In dieser Funktion begleitete er zahlreiche Gaststars darunter die Gitarristen Eddie Van Halen David Gilmour und Buddy Guy Wahrend seiner Zeit bei Saturday Night Live verfasste Smith die Titelmelodie fur die von Mike Myers geschriebene Sketchserie Wayne s World deren Erfolg zwei Spielfilme nach sich zog Smith war uber mehrere Jahre Teil der Liveband von Bob Dylan 1992 war er Musikalischer Leiter des Konzerts zu Dylans 30 jahrigem Buhnenjubilaum im Madison Square Garden 1995 endete sein Engagement bei SNL im Jahr darauf erschien ein Livealbum mit Buddy Guy als Buddy Guy With G E Smith And The Saturday Night Live Band In spateren Jahren tourte er mit Roger Waters Er war zudem Bandleader bei Wahlkampfveranstaltungen der Republikanischen Partei sowohl 2012 fur Mitt Romney als auch 2016 fur Donald Trump In 2020 unterstutzte er als Mitglied des Teams Joe Sings die Kampagne von Joe Biden Er sagte das sei seine erste politische Wahl seit 1972 Smith ist seit 1990 mit der Sangerin Taylor Barton verheiratet Gemeinsam betreiben sie das Plattenlabel Green Mirror Music 1 Albumcredits Auswahl Bearbeiten1978 Instant Replay Dan Hartman 1979 Relight My Fire Dan Hartman 1979 X Static Hall amp Oates 1980 Voices Hall amp Oates 1981 Escape Artist Garland Jeffreys 1981 Private Eyes Hall amp Oates 1982 H2O Hall amp Oates 1982 The Great Twenty Eight Chuck Berry 1983 Guts for Love Garland Jeffreys 1984 Big Bam Boom Hall amp Oates 1984 Swept Away Diana Ross 1985 Rain Dogs Tom Waits 1985 She s the Boss Mick Jagger 1985 Spoiled Girl Carly Simon 1987 Primitive Cool Mick Jagger 1989 Crossroads Tracy Chapman 1992 Don t Call Me Buckwheat Garland Jeffreys 1993 Bob Dylan The 30th Anniversary Concert Celebration 1996 Live The Real Deal Buddy Guy 1998 Time Is Tight Booker T amp the M G sWeblinks Bearbeiten nbsp Commons G E Smith Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien G E Smith in der Internet Movie Database englisch G E Smith in der Internet Broadway Database englisch G E Smith bei AllMovie englisch G E Smith bei AllMusic englisch G E Smith bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Taylor Barton bei Allmusic englisch Normdaten Person GND 135293383 lobid OGND AKS LCCN n91050335 VIAF 38552621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Smith G E ALTERNATIVNAMEN Haddad George Edward Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Gitarrist und SongwriterGEBURTSDATUM 27 Januar 1952GEBURTSORT Stroudsburg Pennsylvania Abgerufen von https de wikipedia org w index php title G E Smith amp oldid 235296502