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Gutermarktgleichgewicht alternativ Outputmarktgleichgewicht engl equilibrium in the goods market ist ein makrookonomischer Begriff Ein Gleichgewicht auf dem gesamtwirtschaftlichen Gutermarkt herrscht wenn geplantes Angebot und geplante Nachfrage bzw geplantes Sparen und geplante Investitionen in einer Periode ubereinstimmen Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung des Modells 1 1 Klassischer Ansatz 1 2 Keynesianischer Ansatz 2 Das Modell des Gutermarktgleichgewichtes 2 1 Guternachfrage 2 2 Guterangebot 2 3 Modelluntersuchung anhand der Multiplikatoranalyse 2 3 1 Algebraische Analyse 2 3 2 Grafische Analyse 2 3 3 Betrachtung eines Beispiels 3 Gleichgewicht von Investitionen und Sparen 3 1 Mathematischer Beweis 3 2 Okonomische Begrundung 4 Das Gutermarktgleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft 5 Bedeutung des Gutermarktgleichgewichtes 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 LiteraturEinordnung des Modells BearbeitenDas Gutermarktgleichgewicht ist neben dem Geldmarktgleichgewicht und dem Arbeitsmarktgleichgewicht ein makrookonomisches Marktgleichgewicht auf dem sich Angebot und Nachfrage beziehungsweise Ersparnisse und Investitionen ex post entsprechen Das Gleichgewicht zwischen dem gesamtwirtschaftlichen Guterangebot und der gesamtwirtschaftlichen Guternachfrage bildet den Brennpunkt des realwirtschaftlichen Sektors Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Verknupfungen zwischen Angebot und Nachfrage In der makrookonomischen Theorie stehen sich hier zwei rivalisierende Ansatze der klassische und der Keynesianische Ansatz gegenuber Diese werden in den folgenden Abschnitten naher erlautert Klassischer Ansatz Bearbeiten Der Klassische Ansatz beruht auf dem Theorem nach Jean Baptiste Say wonach sich jedes Angebot seine Nachfrage schafft Die Idee basiert auf Erfahrungen aus der Tauschwirtschaft die im 18 und 19 Jahrhundert aufgrund der grossen Massenarmut einerseits und der geringen Guterproduktion in einer Zeit in der die Industrialisierung erst begann andererseits in begrenztem Umfang wiederauflebte 1 In einer totalen Tauschwirtschaft tauscht jeder seine Mehrproduktion gegen andere Guter Folglich kann es keine Uberproduktion geben da immer ausreichend Nachfrage fur alle Produkte besteht Nach Ansicht der Klassiker bestimmt die Beschaftigung die Produktion Diese wiederum schafft das Angebot das die Hohe des Volkseinkommens bildet Das Volkseinkommen gilt als Voraussetzung jeglicher Nachfrage Dieser Ansatz beinhaltet jedoch folgende Pramissen Schulden und Geldvermogen kommen im Modell nicht vor aus der Pramisse dass das geplante Sparen von Geld immer der gewunschten Kreditaufnahme entspricht ergibt sich ein Zirkelschluss auf das Gleichgewicht Sparen und Investieren mussen sich innerhalb einer Periode entsprechen denn ein im Vergleich zu den Investitionen hoherer Sparanteil wurde einen Verlust fur den Konsum bedeuten Die Gesamtwirtschaft wird betrachtet da das Modell nur uber alle Gutergruppen hinweg funktioniert und nicht auf die mikrookonomische Ebene eines Unternehmens ubertragbar ist Samtliche Preise sowohl auf den Faktor als auch auf den Gutermarkten passen sich an wodurch der Preismechanismus garantiert ist Es handelt sich um eine langfristige Betrachtung da Angebot und Nachfrage in der kurzen Frist auch hier auseinanderfallen konnen 2 Keynesianischer Ansatz Bearbeiten Anlass fur die Theorie nach John Maynard Keynes war die 1929 begonnene Weltwirtschaftskrise Unternehmen mussten schliessen weil sie ihre Produkte nicht mehr absetzen konnten Diese Entwicklung widersprach dem Sayschen Theorem und forderte eine neue Erklarung Keynes erkannte dass die reale Ersparnis der privaten Haushalte durch die Nettoinvestition bestimmt wird I S Wollen die privaten Haushalte ihre Ersparnis erhohen so kommt es durch das Sparparadoxon nicht zu einer hoheren Ersparnis sondern zu sinkenden Einkommen Umgekehrt fuhrt der Versuch der privaten Haushalte ihre Ersparnis zu senken nicht zu einer niedrigeren Ersparnis sondern zu hoheren Einkommen Aus der Sparquote lasst sich der Multiplikator berechnen der fur die von der Nettoinvestition dem Staatsdefizit und dem Saldo des Aussenhandels ermoglichte Ersparnis der privaten Haushalte das entsprechende Einkommen ergibt Hohere Investitionen oder ein zusatzliches Staatsdefizit oder ein Exportuberschuss Verschuldung des Auslands ermoglichen entsprechend der Sparquote einen Anstieg der Einkommen der Haushalte Jedoch wird auch diese Theorie in ihrer Anwendung durch Pramissen eingeschrankt Bei hoheren Einkommen wird mehr gespart Daher ist das Einkommen durch die makrookonomisch und saldenmechanisch mogliche Ersparnis beschrankt Die Produktionsfunktion gilt nicht Es gilt das Sparparadoxon Die Haushalte haben insgesamt keinen Einfluss auf die Hohe ihrer Ersparnis Eine Anderung der Sparneigung fuhrt zu entsprechend steigenden oder sinkenden Einkommen Nachfrageruckgang fuhrt zu Arbeitslosigkeit und Rezession Es wird ausschliesslich die kurze Frist betrachtet 3 Das Modell des Gutermarktgleichgewichtes BearbeitenDie Grundannahme dieses Modells ist folgende Gleichgewichtsbedingung Gesamtwirtschaftliches Guterangebot Gesamtwirtschaftliche Guternachfrage Kurz Y ZZu beachten ist hierbei folgende Annahme Angebot Produktion Einkommen Y Guternachfrage Bearbeiten Die Guternachfrage Z wird im betrachteten Modell durch folgende Definition beschrieben Z C I G X I M displaystyle Z equiv C I G X IM nbsp Gemass dieser Definition ist die Guternachfrage Z die Summe aus der Konsumnachfrage C der Investitionsnachfrage I der Staatsnachfrage G und der Exportnachfrage X abzuglich der Importnachfrage IM Die Konsumnachfrage als endogene Variable hangt im Wesentlichen vom verfugbaren Einkommen Y D displaystyle Y D nbsp ab und kann daher als Funktion dessen verstanden werden Y D displaystyle Y D nbsp wird definiert als Differenz zwischen Y dem Einkommen und T den Steuern abzuglich erhaltener Transferleistungen C hangt zudem von der marginalen Konsumquote c 1 displaystyle c 1 nbsp ab Es wird angenommen dass der Konsum durch eine Erhohung des verfugbaren Einkommens steigt c 1 gt 0 displaystyle c 1 gt 0 nbsp Des Weiteren ist der autonome Konsum c 0 displaystyle c 0 nbsp zu beachten der die Konsumhohe bei einem verfugbaren Einkommen gleich Null widerspiegelt Diese Aussagen lassen sich in folgender Funktion zusammenfassen C c 0 c 1 Y T displaystyle C c 0 c 1 cdot Y T nbsp Da das Modell an dieser Stelle nur in seinen Grundzugen erlautert werden soll werden sowohl I und G als auch T als exogene Faktoren angesehen Aus selbigem Grund wird hier lediglich die geschlossene Volkswirtschaft betrachtet was bedeutet dass es weder Im noch Exporte gibt IM 0 X 0 Folglich erhalten wir fur unsere Betrachtung die Gleichung Z c 0 c 1 Y T I G displaystyle Z c 0 c 1 cdot Y T overline I overline G nbsp Guterangebot Bearbeiten Da das Guterangebot durch die Guterproduktion bestimmt wird und folglich auch das Volkseinkommen abbildet kann fur alle drei Begrifflichkeiten die gleiche Variable Y verwendet werden Das Modell setzt ferner voraus dass die Unternehmen keine Lagerbestande aufbauen oder abbauen konnen da sonst die Ubereinstimmung von Guterproduktion und Nachfrage nicht notwendigerweise gegeben ist 4 Modelluntersuchung anhand der Multiplikatoranalyse Bearbeiten nbsp Abb 1 Das Gleichgewicht auf dem Gutermarkt 5 nbsp Abb 2 Der Multiplikatoreffekt 6 Algebraische Analyse Bearbeiten Y Z displaystyle Y Z nbsp Y c 0 c 1 Y T I G displaystyle Y overline c 0 overline c 1 cdot Y overline T overline I overline G nbsp x displaystyle overline x nbsp exogen gegebene ParameterY c 0 c 1 Y c 1 T I G displaystyle Y c 0 c 1 cdot Y c 1 cdot T I G nbsp Y c 1 Y c 0 c 1 T I G displaystyle Y c 1 cdot Y c 0 c 1 cdot T I G nbsp Y 1 c 1 c 0 I G c 1 T displaystyle Y cdot 1 c 1 c 0 I G c 1 cdot T nbsp Y 1 1 c 1 c 0 I G c 1 T displaystyle Y frac 1 1 c 1 cdot c 0 I G c 1 cdot T nbsp Die Gleichung beschreibt die Gleichgewichtsproduktion Y das heisst das Niveau bei dem sich Angebot Produktion und Nachfrage entsprechen c 0 I G c 1 T displaystyle c 0 I G c 1 cdot T nbsp sind unabhangig vom Produktionsniveau und werden als autonome Ausgaben definiert da sich die gesamtwirtschaftliche Guternachfragefunktion bei einer Erhohung Verringerung dieser Ausgaben vollstandig verschiebt vgl grafische Analyse Der Multiplikator 1 1 c 1 displaystyle frac 1 1 c 1 nbsp sagt aus um wie viel sich das Gleichgewichtseinkommen bei Erhohung Verringerung der autonomen Ausgaben andert Je hoher die marginale Konsumquote c 1 displaystyle c 1 nbsp desto grosser ist der Multiplikator und desto grosser ist die Anderung der Produktion Grafische Analyse Bearbeiten Betrachtung der Grafik Das Gleichgewicht auf dem Gutermarkt Da Produktion Angebot und Einkommen immer gleich sind wurde die Produktionsfunktion Angebotsfunktion auf der 45 Linie abgetragen Des Weiteren wurde die Nachfragefunktion Z c 0 I G c 1 T c 1 Y displaystyle Z c 0 I G c 1 cdot T c 1 times Y nbsp abgetragen wobei c 0 I G c 1 T displaystyle c 0 I G c 1 cdot T nbsp die autonomen Ausgaben und c 1 displaystyle c 1 nbsp die Steigung der Nachfragefunktion definieren Betrachtung der Grafik Der Multiplikatoreffekt Steigt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage verschiebt sich die ZZ Funktion nach oben Der Multiplikatoreffekt welcher in der rechten Abbildung durch die Pfeile dargestellt wird setzt ein Die Erhohung der Nachfrage bewirkt eine Erhohung der Produktion was wiederum zu einer Erhohung des Einkommens fuhrt Dieses wird entsprechend der Hohe der marginalen Konsumquote ausgegeben Es entsteht eine erneute Nachfragesteigerung die den eben beschriebenen Prozess von Neuem anstosst Ergebnis ist die Verschiebung der Gleichgewichtsproduktion von Punkt A zu Punkt A sowie die Erhohung des Einkommens um ein Vielfaches der Nachfragesteigerung Die Hohe dieses Vielfachen bestimmt der Multiplikator Betrachtung eines Beispiels Bearbeiten Es soll folgendes Beispiel betrachtet werden Es wird einer Erhohung der Konsumausgaben um eine Million Euro verzeichnet Die marginale Konsumquote betragt 60 c 1 0 6 displaystyle c 1 0 6 nbsp Da sich die Konsumnachfrage um eine Million Euro erhoht hat wird in der Konsumguterindustrie fur eine Million Euro mehr produziert In der Konsumguterindustrie entsteht ein zusatzliches Einkommen in Hohe einer Million Euro Dieses zusatzliche Einkommen wird zu 60 marginale Konsumquote wieder ausgegeben Fur 600 000 Euro werden neue Konsumguter produziert die ein zusatzliches Einkommen in Hohe von 600 000 Euro verursachten Dieses wird wiederum zu 60 ausgegeben Die weitere Nachfragesteigerung fuhrt zu weiterer Produktionssteigerung dieser fuhrt zu weiterer Einkommenssteigerung Dieser unendliche Kreislauf wird als Multiplikatorprozess bezeichnet Die sich ergebende unendliche Reihe konvergiert gegen einen Endwert der mithilfe des Multiplikators berechnet werden kann D Y 1 1 c 1 D C 1 1 0 6 1 000 000 Euro 2 5 1 000 000 Euro 2 500 000 Euro displaystyle Delta Y frac 1 1 c 1 cdot Delta C frac 1 1 0 6 cdot 1 000 000 text Euro 2 5 cdot 1 000 000 text Euro 2 500 000 text Euro nbsp Folglich hat die Erhohung der Konsumausgaben in Hohe von einer Million Euro eine Einkommenserhohung von 2 5 Millionen Euro bewirkt Gleichgewicht von Investitionen und Sparen BearbeitenDiese alternative Betrachtungsweise beschaftigt sich mit dem Gleichgewicht zwischen Investition und Sparen Dabei handelt es sich um ein Aquivalent zum oben erlauterten Ansatz des Gleichgewichtes zwischen Angebot und Nachfrage Auch hier befindet sich der Leser in einer geschlossenen Volkswirtschaft Mathematischer Beweis Bearbeiten Das Sparvolumen S ist definiert als Differenz zwischen dem verfugbaren Einkommen Y D displaystyle Y D nbsp und dem Konsum C displaystyle C nbsp S Y D C displaystyle S equiv Y D C nbsp S Y T C displaystyle S equiv Y T C nbsp da Y D Y T displaystyle Y D Y T nbsp Gleichgewichtsbedingung auf dem Gutermarkt Y Z Y C I G displaystyle Y C I G nbsp Wenn man die Steuer T links und rechts abzieht und danach den Konsum C auf die linke Seite der Gleichung bringt ergibt sich folgende Formel Y T C I G T displaystyle Y T C I G T nbsp Die linke Seite der Formel entspricht dann der Formel fur S da Sparen als das Einkommen Y abzuglich Steuern T und Konsum C definiert ist S I G T displaystyle S I G T nbsp I S T G displaystyle I S T G nbsp Das heisst Die Hohe der Investitionen ist gleich der Summe aus privatem Sparen S und staatlichem Sparen Steuereinnahmen T Staatsausgaben G Bei einem ausgeglichenen Staatshaushalt T G gilt Investitionen sind gleich privatem Sparen Okonomische Begrundung Bearbeiten In einer Robinson Crusoe Wirtschaft gilt dass fur jedes Investitionsgut zunachst auf Konsum verzichtet werden muss Aus verzichtetem Konsum entstehen Ersparnisse Haben diese eine entsprechende Hohe erreicht konnen sie fur das gewunschte Gut investiert werden Die Theorie wurde nach Robinson Crusoe benannt der zunachst auf Fischfang verzichten musste um ein Netz fur diesen herstellen zu konnen Genau die Zeit die er beim Fischfang sparte investierte er in der Herstellung des Netzes In einer modernen Wirtschaft entscheiden Unternehmen uber die Investitionen der Staat meist uber sein Defizit und die Haushalte uber ihr Sparen oder Konsumieren Im Saldo mussen Investition Staatsdefizit und private Ersparnis immer Null sein 7 Durch die geeignete Wahl von Staatsausgaben G oder Steuern T konnte die Regierung jedes gewunschte Produktionsniveau realisieren 8 Weil das Einkommen der Okonomie mit der moglichen Ersparnis steigt und die Ersparnis sich aus der Summe von Investition und Staatsdefizit ergibt kann die Regierung durch deficit spending das Einkommen der Okonomie steigern S I G T Ein bestimmtes Produktionsniveau anzustreben kann jedoch unerwunschte Nebenwirkungen haben Durch die Erhohung des Defizits steigt die Staatsverschuldung eine steigende Nachfrage konnte die Inflation erhohen oder in Importe aus dem Ausland fliessen die notigen Anderungen der Gesetze brauchen Zeit und die Erwartungen der Konsumenten spielen bei Steuersenkungen eine grosse Rolle Das Gutermarktgleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft BearbeitenIn der offenen Volkswirtschaft ist das Gutermarktgleichgewicht abhangig von der Entwicklung des Wechselkurses da diese einen hohen Einfluss auf Im und Exporte und daher auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ausubt Wird die auslandische Wahrung gegenuber der inlandischen Wahrung beispielsweise aufgewertet verteuern sich auslandische Guter gegenuber inlandischen 9 Die inlandische Nachfrage steigt und die gesamtwirtschaftliche Nachfragefunktion verschiebt sich nach oben Aufgrund des Multiplikatorprozesses steigt die Gleichgewichtsproduktion Ein Sinken des inlandischen Preisniveaus oder ein Steigen des auslandischen Preisniveaus bei konstantem Wechselkurs haben den gleichen Effekt Zusammenfassend kann festgehalten werden dass es bei einem Sinken Ansteigen des realen Wechselkurses unabhangig von den Ursachen bei ansonsten gleich bleibenden Bedingungen zu einer Verschiebung der gesamtwirtschaftlichen Nachfragefunktion nach oben unten und einer Ausdehnung einem Ruckgang der Produktion kommt 9 Die Gleichgewichtsbedingung in einer offenen Volkswirtschaft lautet Angebot NachfrageW sei der reale Wechselkurs Wenn fur alle Komponenten der Nachfrage nach inlandischen Gutern dem Angebot zusammen gegenuberstehen ergibt sich eine einfache Gleichung bei der das Angebot einer wie folgt zusammengesetzten Nachfrage gegenubersteht Angebot Konsum Einkommen Steuern Investitionen abhangig von Produktion und Zins Staatsausgaben W Importe abhangig von Einkommen und W Exporte Abhangig vom Einkommen des Auslands und W 10 Bedeutung des Gutermarktgleichgewichtes BearbeitenDas Gutermarktgleichgewicht ist der Referenzpunkt fur die Richtung des Multiplikatorprozesses Liegt ein Nachfrageuberhang Verkaufermarkt vor erfolgt eine Produktionssteigerung und damit eine Erhohung des Angebots bei einem Angebotsuberschuss Kaufermarkte wird die Produktion zuruckgefahren und das Angebot sinkt Angebot und Nachfrage befinden sich nach Abschluss des Prozesses im Gleichgewicht Siehe auch BearbeitenIS Funktion IS LM ModellEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Mussel Gerhard Einfuhrung in die Makrookonomik 6 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen GmbH Munchen 2000 Seite 47f Vgl Mussel Gerhard Einfuhrung in die Makrookonomik 6 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen GmbH Munchen 2000 Seite 63 Vgl Mussel Gerhard Einfuhrung in die Makrookonomik 6 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen GmbH Munchen 2000 Seite 64 Vgl Blanchard Olivier Illing Gerhard Makrookonomie 5 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2009 Seite 93 Vgl Blanchard Olivier Illing Gerhard Makrookonomie 3 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2003 Seite 89 Vgl Blanchard Olivier Illing Gerhard Makrookonomie 3 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2003 Seite 90 Vgl Blanchard Olivier Illing Gerhard Makrookonomie 5 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2009 Seite 103 Vgl Blanchard Olivier Illing Gerhard Makrookonomie 5 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2009 Seite 105 a b Vgl Krugman Paul R Obstfeld Maurice Internationale Wirtschaft Theorie und Politik der Aussenwirtschaft 7 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2006 Seite 533 Quelle Blanchard O und Illing G Makrookonomie 3 aktualisierte Auflage Pearson Studium Munchen 2003Literatur BearbeitenBlanchard Olivier Macroeconomics 3 Auflage Pearson Education Limited London 2003 ISBN 0 13 110301 6 Blanchard Olivier Illing Gerhard Makrookonomie 5 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2009 ISBN 978 3 8273 7363 2 Flaschel Peter Groh Gangolf Proano Christian Keynesianische Makrookonomik Unterbeschaftigung Inflation und Wachstum 2 vollstandig uberarbeitete Auflage Springer Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 540 74858 8 Krugman Paul R Obstfeld Maurice Internationale Wirtschaft Theorie und Politik der Aussenwirtschaft 7 aktualisierte Auflage Pearson Education Deutschland GmbH Munchen 2006 ISBN 978 3 8273 7199 7 Mussel Gerhard Einfuhrung in die Makrookonomik 6 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen GmbH Munchen 2000 ISBN 3 8006 2544 X Stobbe Alfred Volkswirtschaftslehre III Makrookonomik 2 vollig uberarbeitete Auflage Springer Verlag Berlin 1987 ISBN 3 540 18172 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gutermarktgleichgewicht amp oldid 225585059