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Gunter Kallinich 20 Juni 1913 in Halberstadt 17 Juni 2012 1 war ein deutscher Pharmaziehistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKallinich wurde 1949 an der naturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Munchen promoviert und habilitierte sich 1961 Von 1955 an war er Privatdozent an der Universitat Munchen und wurde dort 1965 zum ausserplanmassigen Professor ernannt 2 Auszeichnungen Bearbeiten1972 Fritz Ferchl Medaille 1979 Schelenz PlaketteVeroffentlichungen Auswahl Bearbeitenmit Karin Figala Ortolf von Baierland Ein Beweis seiner Existenz Munchen 1968 Veroffentlichungen des Forschungsinstituts des Deutschen Museums Reihe A Kleine Mitteilungen Band 39 Wiederabdruck in Gerhard Baader Gundolf Keil Hrsg Medizin im mittelalterlichen Abendland Wege der Forschung Band 363 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1982 ISBN 3 534 06022 9 S 293 296 zuvor in Sudhoffs Archiv Band 51 1967 S 184 187 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in der Suddeutschen Zeitung Kurschners deutscher Gelehrten Kalender Ausgabe 18 Munchen Saur 2001Normdaten Person GND 118559567 lobid OGND AKS LCCN no2008009293 VIAF 10637539 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kallinich GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher PharmaziehistorikerGEBURTSDATUM 20 Juni 1913GEBURTSORT HalberstadtSTERBEDATUM 17 Juni 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Kallinich amp oldid 228534914