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Fro Trommsdorff 15 Juli 1909 in Hoxter 25 Marz 1995 war ein deutscher Geophysiker und Hochschullehrer Er war von 1971 bis 1973 Dekan am Standort Hildesheim der Padagogischen Hochschule Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenTrommsdorff studierte nach dem Abitur 1927 an der Georg August Universitat Gottingen und der Technischen Universitat Clausthal die Facher Mathematik Physik und Chemie 1932 legte er das 1 Staatsexamen und 1934 das 2 Staatsexamen fur das Lehramt an Gymnasien ab 1937 promovierte er in Geophysik und bis 1939 war er wissenschaftlicher Assistent am Geophysikalischen Institut der Georg August Universitat Gottingen Von 1941 bis 1965 unterrichtete er als Gymnasiallehrer und war Fachleiter Er wurde 1963 Lehrbeauftragter und 1965 Professor fur Rechnen und Raumlehre Mathematik an der Padagogischen Hochschule Alfeld die 1969 nach Hildesheim verlagert wurde Von 1971 bis 1973 war er dort Dekan und wurde am 30 September 1977 emeritiert In der konstituierenden Versammlung der Universitatsgesellschaft der Universitat Hildesheim wurde er am 15 Dezember 1978 zum 1 Vorsitzenden gewahlt ein Amt welches er bis 1981 bekleidete Er war mit Irmgard Eckert 1921 2015 verheiratet mit der er 1941 die Tochter Gisela Trommsdorff und 1943 den Sohn Volker Trommsdorff bekam Er ist ein Nachfahre des Theologen Johann Samuel Trommsdorff 1676 1713 des Mediziners Wilhelm Bernhard Trommsdorff 1738 1782 und des Apothekers Johann Bartholomaus Trommsdorff 1770 1837 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenUntersuchungen uber die naturliche Bodenunruhe Mikroseismik mit transportablen Dreikomponentenstationen Seismische Untersuchungen des Geophysikalischen Instituts in Gottingen Zeitschrift fur Geophysik 15 1939 Mathematische Formeln aus den Gebieten der Arithmetik Algebra Zinsrechnung Gleichungen ebenen Geometrie Trigonometrie Stereometrie analytische Geometrie der Ebene Funktionen Differential u Integral Rechnung Hildesheim Horhold Verl 1953 Goldenes Atomzeitalter Sonnenkraft in Menschenhand Segen oder Fluch Gottingen W Fischer 1956 Mineralogie das Bestimmen von Mineralien nach ihren Eigenschaften Hoxter 1951 Mineralogie Horold 1951 Erde und Weltall eine kleine Astrophysik fur jedermann mit 10 Fotoreproduktionen und 6 Zeichnungen Hildesheim Friedrich M Horhold Verlag K G 1951 mit W Fraunholz H Maier Explorative Gesprache mit Schulern zum Begriff senkrecht Beitrage zum Mathematikunterricht 1983 Aufbau des Begriffs senkrecht bei Schulern Unterrichtsplanung aufgrund einer empirischen Untersuchung In Mathematica didactica 1985 Videoaufzeichnungen zu explorativen Gesprachen als Instrument unterrichtsbezogener didaktischer Forschung In Mathematica didactica 1986 Literatur Bearbeiten1 Forschungsbericht der Hochschule Hildesheim 1982 2 Forschungsbericht der Hochschule Hildesheim 1987 Festschrift zu Ehren von Prof em Dr Fro Trommsdorff anlasslich der Vollendung seines 75 Lebensjahres am 15 Juli 1984 Ansprachen und Vortrage im Festkolloquium am 16 Juli 1984 Univ Lehrstuhl f Didaktik d Math 1984 Weblinks BearbeitenUniversitatsgesellschaft Hildesheim Literatur von und uber Fro Trommsdorff im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1127563653 lobid OGND AKS VIAF 485148996034959752248 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trommsdorff FroKURZBESCHREIBUNG deutscher Geophysiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 15 Juli 1909GEBURTSORT HoxterSTERBEDATUM 25 Marz 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fro Trommsdorff amp oldid 205303496