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Friedrich Fritz Johann Josef Racek 15 Feber 1911 in Znaim Mahren 14 August 1975 in Wien war ein osterreichischer Musikwissenschaftler Bibliothekar und Komponist Leben und Wirken BearbeitenAls Siebenjahriger kam Racek Ende des Ersten Weltkriegs nach Wien und studierte dort an der Musikakademie von 1929 bis 1935 Musiktheorie und Gesang Ausserdem nahm er ein Dirigierstudium bei Oswald Kabasta auf Musikwissenschaft studierte er an der Universitat Wien bei Alfred Orel Robert Lach und Robert Haas 1939 wurde er mit einer Arbeit uber Die Clauseln des Wolfenbuttler Cod I promoviert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er fur 30 Jahre Leiter der Musiksammlung der Wiener Stadt und Landesbibliothek Racek betatigte sich ausserdem mit zahlreichen weiteren Aktivitaten am Musikleben Wiens Er war von 1949 bis 1952 Geschaftsfuhrer des Musikausschusses der Wiener Festwochen und von 1952 bis 1956 Leiter der Osterreichischen Gesellschaft fur zeitgenossische Musik und erhielt 1956 den Professoren Titel Racek wirkte auch als Editionsleiter der Gesamtausgabe der Werke von Johann Strauss Daruber hinaus kuratierte Racek zahlreiche Ausstellungen uber die Familie Strauss Wilhelm Kienzl und Ludwig van Beethoven Werke BearbeitenLichtenstein Oper Schauspielmusik Vorspiel fur Kammerorchester 1949 Sinfonische Suite fur Blaser Schlagzeug amp Orgel 1952 Kammer amp Klaviermusik Lieder Rekonstruktion von Schuberts Fragment Sacontala 1971 Normdaten Person GND 134490622 lobid OGND AKS LCCN n85269676 VIAF 5353303 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Racek FritzALTERNATIVNAMEN Racek Friedrich Johann Josef vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Musikwissenschaftler Bibliothekar und KomponistGEBURTSDATUM 15 Februar 1911GEBURTSORT ZnaimSTERBEDATUM 14 August 1975STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Racek amp oldid 189638440