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Fritz Arend 29 Juli 1937 in Saarbrucken 1998 in Karlsruhe war ein deutscher Maler Glasmaler und Bildwirker 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Ausgewahlte Werke in offentlichem Besitz 3 Literatur 3 1 Ausstellungskataloge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFritz Arend wuchs in Ludwigshafen am Rhein am Heuberg und in Garmisch auf Nach dem Besuch eines naturwissenschaftlichen Gymnasiums machte er eine Lehre zum Schaufenstergestalter 2 Von 1957 bis 1965 studierte Arend an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste in Karlsruhe und war dort Schuler von Walla Brucklmeier bei der er die Bildwirkerei erlernte sowie bei Emil Wachter Walter Becker und HAP Grieshaber 1960 wurde er als Stipendiat in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen 1961 wurde er Meisterschuler bei Georg Meistermann Ab 1966 arbeitete er als freischaffender Kunstler und Bildwirker Unter anderem stellte er immer wieder mit der Kunstlerin und Bildwirkerin Uta Ohndorf Rosiger 1935 3 aus 1 Fritz Arend starb 1998 in Karlsruhe Werk BearbeitenArends Bildteppiche zeigen ins Abstrakte gehende florale und figurliche Motive meist kombiniert mit einem stark akzentuierten Grundton Thematisch setzte sich Arend mit der griechischen Mythologie und Marchenmotiven auseinander nutzte aber auch individuelle Symbole Ein grosser Teil von Arends Werk befindet sich heute in Privatbesitz 1 Seine grossformatige Bildwirkerei Ikarus 1978 hing viele Jahre lang im Eingangsbereich des Badischen Landesmuseums Sein letzter Auftrag dessen Ausfuhrung nicht uber die Entwurfe hinausging war der Bundesadler im Bundesverfassungsgericht Ausgewahlte Werke in offentlichem Besitz Bearbeiten Die Nacht vor der Taufe Bildwirkerei 1967 Karlsruhe Badisches Landesmuseum Inselpferd Bildwirkerei 1960 Karlsruhe Bundesgerichtshof Telchinen Bildwirkerei 1969 Koln Rathaus Stierturm Bildwirkerei 1961 Stuttgart Kultusministerium Sekunden der Ewigkeit Bildwirkerei 1973 Karlsruhe Bundesverfassungsgericht Mythologische Landschaft Bildwirkerei 1975 Ludwigsburg Gemeinschaft der Freunde Wustenrot Ikarus Bildwirkerei 1978 Karlsruhe Badisches Landesmuseum 1 Majolika Relief 1983 Karlsruhe Grund und Hauptschule Daxlanden 4 Literatur BearbeitenPierre Verlet Das grosse Buch der Tapisserie W Dusseldorf 1965 Madeleine Jarry Wandteppiche des 20 Jahrhunderts Munchen 1975 Ausstellungskataloge Bearbeiten Bildteppiche von Fritz Arend Ausst Kat Badisches Landesmuseum Karlsruhe 1972 Online Uta Rosiger Fritz Arend Gobelins in der Pfalzischen Landesgewerbeanstalt Kaiserslautern Ausst Kat Baden Baden Kunsthalle 1964 Uta Rosiger Fritz Arend Gobelins in der Staatlichen Kunsthalle Baden Baden Ausst Kat Baden Baden Staatliche Kunsthalle 1963 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fritz Arend im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fritz Arend auf artnet de Arend Fritz in der Datenbank Saarland Biografien Webseite uber Fritz Arend Archivlink Tabellarischer Lebenslauf von Fritz Arend auf majolika stiftung de Archivlink Fotos von Werken von Fritz Arend auf fotograf kuhn de Foto von Fritz Arend auf deutsche digitale bibliothek deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Michael Heyder Arend Fritz In Allgemeines Kunstlerlexikon Andreas Beyer Benedicte Savoy and Wolf Tegethoff 1992 abgerufen am 22 Januar 2022 Bildteppiche von Fritz Arend Ausst Kat Badisches Landesmuseum Karlsruhe 1972 Online Uta Ohndorf Rosiger In bbk karlsruhe de Abgerufen am 22 Januar 2022 Majolika Kunst in Karlsruhe 28 Marz 2020 abgerufen am 22 Januar 2022 Normdaten Person GND 12884471X lobid OGND AKS VIAF 25666628 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arend FritzALTERNATIVNAMEN FitzeKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler Gobelinweber GEBURTSDATUM 29 Juli 1937GEBURTSORT SaarbruckenSTERBEDATUM 1998STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Arend amp oldid 231109899