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Temps ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Le Temps Friedrich Temps 20 Juli 1955 in Neustadt am Rubenberge Deutschland ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Laufbahn 2 Auszeichnungen 3 Ausgewahlte Publikationen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWissenschaftliche Laufbahn BearbeitenFriedrich Temps schloss 1973 sein Abitur am Gymnasium Neustadt am Rubenberge ab Anschliessend studierte er Chemie an der Georg August Universitat in Gottingen und erhielt 1979 sein Diplom Zwischen 1979 und 1983 arbeitete er an seiner Doktorarbeit am Max Planck Institut fur Stromungsforschung in Gottingen wo er von 1980 bis 1985 als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt war und promovierte 1983 Von 1985 bis 1986 war er Gastwissenschaftler in der Arbeitsgruppe von James L Kinsey und Robert W Field am Institut fur Chemie des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge USA 1987 bis 1995 war er erneut Teil des Max Planck Institut fur Stromungsforschung in Gottingen Von 1990 bis 1992 war er Projektleiter des Sonderforschungsbereichs 93 und von 1993 bis 1998 des SFB 357 Er habilitierte 1994 an der Universitat Gottingen und wurde im selben Jahr an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel als Professor fur physikalische Chemie und Direktor des Instituts fur physikalische Chemie angestellt Beide Tatigkeiten ubt er auch heute noch aus 2001 wurde er fur eine Professur an der Philipps Universitat Marburg nominiert Seit 2006 ist er einer der Principal Investigators des Exzellenzclusters Ozean der Zukunft Projekt A6 und seit 2007 Projektleiter des SFB 677 1 Auszeichnungen Bearbeiten1985 Otto Hahn Medaille der Max Planck Gesellschaft 1999 Broida Award 25th International Symposium on Free Radicals Flagstaff Arizona 2000 Gottfried Wilhelm Leibniz Preis der DFG 1 Ausgewahlte Publikationen BearbeitenT G Gopakamur T Davran Candan J Bahrenburg R J Maurer F Temps K Reuter R Berndt Broken Symmetry of an Adsorbed Molecular Switch Determined by Scanning Tunneling Spectroscopy Angew Chem Int Ed 52 11007 11070 2013 doi 10 1002 anie 201305027 N K Schwalb F Temps A Modified Four State Model for the Dual Fluorescence of N6 N6 Dimethyladenine derived from Femtosecond Fluorescence Spectroscopy J Phys Chem A 113 13113 13123 2009 doi 10 1021 jp9021773 N Hansen H Mader F Temps The Rotational Spectrum of CCl2 X 1A1 Observed by Molecular Beam Fourier Transform Microwave Spectroscopy Phys Chem Chem Phys 3 50 55 2001 1 Weblinks BearbeitenMitgliederubersicht des Exzellenzclusters Ozean der Zukunft Website der Christian Albrechts Universitat KielEinzelnachweise Bearbeiten a b c Curriculum Vitae von Friedrich Temps auf der Homepage der Molekular Physikalischen Chemie des Instituts fur Physikalische Chemie der Christian Albrechts Universitat zu Kiel abgerufen am 8 November 2013 Normdaten Person GND 141266945 lobid OGND AKS VIAF 120871199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Temps FriedrichALTERNATIVNAMEN Temps Friedrich E E KURZBESCHREIBUNG deutscher Chemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 Juli 1955GEBURTSORT Neustadt am Rubenberge Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Temps amp oldid 209236753