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Friedrich Kittlaus 7 Juni 1901 in Gallenau Landkreis Frankenstein Provinz Schlesien 9 September 1991 in Berlin war von 1949 bis 1973 als Vizeprasident der Reichsbahndirektion Berlin Chef der Berliner S Bahn Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm Jahr 1933 trat er der NSDAP bei und war politischer Leiter 1 Ab 1938 war er bei der Berliner S Bahn beschaftigt Nach dem Krieg lebte er in West Berlin hatte aber uber viele Jahre seinen Arbeitsplatz bei der Reichsbahndirektion in der Ostberliner Wilhelm Pieck Strasse heute Torstrasse In dieser Funktion geriet er in die Muhlen des Ost West Konfliktes der geteilten Stadt Zum einen fallt in seine Zeit als Chef der S Bahn der Bau der Berliner Mauer mit der Trennung des S Bahn Netzes und dem anschliessenden S Bahn Boykott in West Berlin 1961 zum anderen organisierte er mit grossem Engagement und Sachverstand trotz der wirtschaftlichen Probleme der DDR und des standig schwelenden Kalten Krieges den S Bahn Verkehr in beiden Teilen Berlins Literatur BearbeitenManuel Jacob Vom Lokheizer zum Vizeprasidenten Artikel in Konrad Koschinski Auf Zeit getrennt 1960 bis 1980 Verlag B Neddermeyer Berlin 2002 Der elektrische Betrieb auf der Berliner S Bahn Band 5 ISBN 3 933254 22 1 Weblinks BearbeitenBiographieEinzelnachweise Bearbeiten Harry Waibel Diener vieler Herren Ehemalige NS Funktionare in der SBZ DDR Peter Lang Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 631 63542 1 S 166 PersonendatenNAME Kittlaus FriedrichKURZBESCHREIBUNG Vizeprasident der Reichsbahndirektion Berlin Chef der Berliner S BahnGEBURTSDATUM 7 Juni 1901GEBURTSORT Gallenau Landkreis Frankenstein Provinz SchlesienSTERBEDATUM 9 September 1991STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Kittlaus amp oldid 240346345